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JugendSchach Ausgabe 03/2010

Schach spielen kann man überall, einer der großen Vorteile unseres Sportes. Öfter mal sieht man die Computer und Bretter in Zügen. Erst kürzlich horchte ich auf, als ich mir bekannte Sprachfetzen im Zug hörte und siehe da, eine Reihe vor mir übte eine Mutter mit ihren beiden Jungs Schach! Bekannt sind auch die Bilder der Budapester Schwimmbäder, in denen alte Herren im Wasser es sich gut gehen lassen und vom Schach nicht lassen können.
Nun also Schach im Schnee, wie man auf der Titelseite sehen kann. Überall wird über den harten Winter gestöhnt, ja von Katastrophe ist hier und da die Rede. Doch wie man sieht, man kann auch mit dem Schneemann eine gute Partie spielen oder Aufgaben aus JugendSchach
lösen. Ich bin mir nur nicht so sicher, ob die rote Kerze da in der Schneehöhle wirklich die behagliche Wärme bietet, die man sich doch eigentlich herbei wünscht, wenn man es sich bei den vielen Aufgaben und Lehrserien von JugendSchach gemütlich machen will. Dass aber Schneemänner auch Schach spielen können, das ist hiermit bewiesen.
Das wird vor allem einen freuen, dem manche ja auch nicht zutrauen, dass er es kann: Chessy, das Maskottchen der Deutschen Schachjugend, wobei viele Kinder, die ihn als Glücksbringer am Brett haben, sehr wohl von seinen Schachkenntnissen überzeugt sind.
Jetzt hat sich Chessy auf den Weg gemacht und eine Jahreshilfe für alle Schachspieler erarbeitet, das Chessy Jahreshoroskop für 2010. Zu finden ist es mit wunderbaren Chessy Sternzeichen von unserem Chessy-Zeichner Gustaf Mossakowski auf der Internetseite der Deutschen
Schachjugend. Und das sei an dieser Stelle schon mal verraten, das Schachjahr 2010 sieht gar nicht so schlecht aus. Die Sterne stehen gut, wenn man sich an die Hinweise von Chessy hält.

Ich wünsche allen Lesern egal wo und mit wem weiterhin viel Spaß beim Schach und natürlich bei der Lektüre dieses Heftes.

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

6. Offenes Hessisches U8 Einzelturnier 2009

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei A.5.4
Schachstrategie 23
Beiträge zur Schachdidaktik (49)
Eröffnungsecke Neue Ideen im Stonewall (1)
ChessBase – Chessbase 10 – Suche nach Brettstellungen
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DVM 2009 Teil 2
Streifzüge durch die Schachgeschichte (27)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke 45

DSJ-Forum

Ausbildung – Schulschachpatent
Öffentlichkeitsarbeit – Das Chessy Jahreshoroskop
Allgemeine Jugendarbeit Zuschussprogramm für Jugendarbeit
Schulschach – Schach und Bildung in einem Turnier
Allgemeine Jugendarbeit – Jugendevent 2011 der dsj
Termine – Termine – Termine
Ausbildung – Schulschachpatent
Öffentlichkeitsarbeit – Videowettbewerb
Öffentlichkeitsarbeit – Plakat zum Mädchenschach

JugendSchach Ausgabe 01/2011

Und schon wieder liegt ein Jahr hinter uns und ein neues aufregendes Schachjahr vor uns. Der Zeitpunkt für einen Rückblick und einen in die Zukunft.

Zurückblickend möchte ich herzlich Dank sagen Bodo Starck, der mit dem Dezemberheft 2010 seine langjährige, erfolgreiche Mitarbeit für diese Zeitung beendete. Herausragend seine Rechentests, die über viele Jahre die Leser begleitet haben. Aber auch die schachhistorischen Betrachtungen haben begeistert, gerade in einer Zeitung, bei der die jugendlichen Leser eine große Rolle spielen, die allerdings den Altvorderen des Schachs oftmals zu wenig Aufmerksamkeit widmen.
Bodo Starck hat engagiert an der Entwicklung dieser Zeitung mitgewirkt. So wie das die übrigen Autoren auch getan haben und immer noch tun. Vor ihnen allen auch für die künftigen Artikel ziehe ich meinen Hut und bedanke mich!
Zum Beispiel auch für die 50 Regelecken, auf die es Klaus Deventer schon gebracht hat, auch ein Markenzeichen dieser Zeitung und eine ganz wichtige Rubrik, wie die immer neuen Regelanfragen an ihn zeigen. Und ganz wichtig für diese Zeitung ist auch, dass unsere Autoren noch mittendrin stecken im Turniergeschehen als Trainer und Begleiter vieler Spieler, weshalb sie immer ihr Material aus den brandaktuellen Partien herausziehen können, seien dies nun die taktischen, die eröffnungstheoretischen, die strategischen Themen oder auch die so komplexen Endspielthemen. Hut ab vor Euch allen.

In diesem Heft wird unter anderem über die Deutsche Ländermeisterschaft berichtet, die gut organisiert im November in Stuttgart durchgeführt wurde. Und das gleich mit zwei Artikeln. Wobei der eine sich mehr mit dem „warum es diese Meisterschaft geben sollte und sie nicht sterben sollte“ beschäftigt. Denn obwohl die Teilnehmer mit Begeisterung dabei waren, entscheiden viele der Länder, die Mannschaften entsenden sollten, über ihre Jugendlichen, dass die dort nicht hinfahren dürfen. Und teilweise, wie man es hier und dort auch im Vereinsschach antrifft, mit dem fatalen Argument, unsere Mannschaft ist zu schlecht, dafür lohnt sich der Geldaufwand nicht. Ein Argument, dass man in der verantwortungsbewussten Jugendarbeit überhaupt nicht anbringen darf. Jeder ist es wert, dass man sich um ihn kümmert!

In diesem Sinne viel Spaß mit diesem ersten Neujahrsheft und allen ein erfrischend spannendes Schachjahr 2011 wünscht

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

Stuttgart brennt – auch auf den Brettern 4

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei A.4.7
Schachstrategie (30)
Beiträge zur Schachdidaktik (59)
Neu: Pocket Fritz 4 ! (Teil 1)
Eröffnungsecke – Die unterschätzte Abtauschvariante der Französischen Verteidigung
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – DLM Stuttgart 2010 Teil 1
Schachtaktik – Jahrbuch 2011
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke (50) mit ISR Klaus Deventer
Turnierberichte

DSJ-Forum

International – DSJ vs Vereinigte Arabische Emirate
Öffentlichkeitsarbeit – Schach im Fernsehen
Schachgeschichte – 1.000 Jahre Schach in Ströbeck
Internationales – Japanaustausch geplant
Sportpolitik – Bildungscard
und noch mehr…

und schon wieder liegt ein Jahr hinter uns und ein neues aufregendes Schachjahr vor uns. Der Zeitpunkt für einen Rückblick und einen in die Zukunft.

Zurückblickend möchte ich herzlich Dank sagen Bodo Starck, der mit dem Dezemberheft 2010 seine langjährige, erfolgreiche Mitarbeit für diese Zeitung beendete. Herausragend seine Rechentests, die über viele Jahre die Leser begleitet haben. Aber auch die schachhistorischen Betrachtungen haben begeistert, gerade in einer Zeitung, bei der die jugendlichen Leser eine große Rolle spielen, die allerdings den Altvorderen des Schachs oftmals zu wenig Aufmerksamkeit widmen.

Bodo Starck hat engagiert an der Entwicklung dieser Zeitung mitgewirkt. So wie das die übrigen Autoren auch getan haben und immer noch tun, mehr oder weniger ehrenamtlich, denn um Geld zu verdienen, schreibt man bei JugendSchach nicht. Vor ihnen allen auch für die künftigen Artikel ziehe ich meinen Hut und bedanke mich!

Zum Beispiel auch für die 50 Regelecken, auf die es Klaus Deventer schon gebracht hat, auch ein Markenzeichen dieser Zeitung und eine ganz wichtige Rubrik, wie die immer neuen Regelanfragen an ihn zeigen. Und ganz wichtig für diese Zeitung ist auch, dass unsere Autoren noch mittendrin stecken im Turniergeschehen als Trainer und Begleiter vieler Spieler, weshalb sie immer ihr Material aus den brandaktuellen Partien herausziehen können, seien dies nun die taktischen, die eröffnungstheoretischen, die strategischen Themen oder auch die so komplexen Endspielthemen. Hut ab vor Euch allen.

In diesem Heft wird unter anderem über die Deutsche Ländermeisterschaft berichtet, die gut organisiert im November in Stuttgart durchgeführt wurde. Und das gleich mit zwei Artikeln. Wobei der eine sich mehr mit dem „warum es diese Meisterschaft geben sollte und sie nicht sterben sollte“ beschäftigt. Denn obwohl die Teilnehmer mit Begeisterung dabei waren, entscheiden viele der Länder, die Mannschaften entsenden sollten, über ihre Jugendlichen, dass die dort nicht hinfahren dürfen. Und teilweise, wie man es hier und dort auch im Vereinsschach antrifft, mit dem fatalen Argument, unsere Mannschaft ist zu schlecht, dafür lohnt sich der Geldaufwand nicht. Ein Argument, dass man in der verantwortungsbewussten Jugendarbeit überhaupt nicht anbringen darf. Jeder ist es wert, dass man sich um ihn kümmert!

In diesem Sinne viel Spaß mit diesem ersten Neujahrsheft und allen ein erfrischend spannendes Schachjahr 2011 wünscht

JugendSchach Ausgabe 12/2009

In den Händen halten Sie das Weihnachtsheft und dafür hat der Kombifuchs Uwe Kersten für alle wieder ein knackiges Weihnachtsquiz erstellt, mit dem die nasskalten Tage gemütlicher und schneller vergehen. Es winken vom JugendSchachVerlag auch wieder schöne Preise, also nichts wie ran ans Quiz!

Nach den großen Schachereignissen, über die in den letzten Ausgaben berichtet wurde, kommt diesmal wieder das „alltägliche normale“ Schach mit Berichten von einigen Jugendturnieren und dem traditionellen Kinderschachturnier der Sachsen in Sebnitz zum Zuge. Denn durch diese Turniere, die fast an jedem Wochenende irgendwo in Deutschland von vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen organisiert werden, lebt das Schach. Die internationalen Schachereignisse sind nur das Sahnehäubchen darauf.

Doch dass man in der Jugendgruppe auch viel Spaß haben kann, ohne dass der Schachwettkampf im Mittelpunkt steht, davon kann man sich im Forum der Deutschen Schachjugend ein Bild machen. Dort findet sich ein wunderbarer Artikel über die deutsch – französische Jugendbegegnung, die vor einigen Wochen in Berlin stattgefunden hat. Mit Schach andere Länder, Leute, Sitten und Gebräuche kennen zu lernen, dass ist auch einer der großen Vorzüge dieses Sportes. Wenn wieder einmal eine solche Maßnahme ausgeschrieben wird, kann ich kann nur jedem raten, die Chance wahrzunehmen. Die Ausschreibungen finden sich immer im Forum der Deutschen Schachjugend.

Mit dieser zwölften Ausgabe ist wieder ein Jahr JugendSchach vorbei gegangen. Wir von der Redaktion hoffen, dass Ihnen den Lesern die Ausgaben gefallen haben und Sie sich vor allem auch mit den vielen unterschiedlichen Serien weiter verbessern konnten in diesem wundervollen Spiel Schach.

Wir wünschen allen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins nächste Schachjahr!

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schach spielen!

Aktuelles

26. Jugendopen SV Empor Erfurt – Leipziger Doppelsieg
Internationales Kinderturnier U8 in Sebnitz
2. Herborner Jugendopen 2009 6

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei A.5.2
Schachstrategie (21)
Beiträge zur Schachdidaktik (46)
Eröffnungsecke – Königsind. Vierbauernangriff
ChessBase – Schach.de – Taktikwettkampf auf schach.de
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – Weihnachtsquiz 2009
Streifzüge durch die Schachgeschichte (24)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Spielbetrieb – Deutsche Vereinsmeisterschaften
Jugendarbeit – Schach und Kindergärten
Schulschach – Schulschachkongress in Erfurt
Jugendpolitik – Deutsches Kinderhilfswerk
Internationales – Deutschland – Frankreich
Politik – Das Buch gegen Nazis

JugendSchach Ausgabe 10/2009

Ein strahlendes und viele lange Gesichter bei den deutschen Kindern und Jugendlichen sowie den vielen mitreisenden Eltern und Trainern bei der diesjährigen Europameisterschaft in Italien. So manche Träume waren in eine andere Richtung der Tabellen gegangen, als dies die Punkte am Ende zuließen. Dafür trumpften die Franzosen und hier vor allem die Mädchen groß auf und auch die Niederländer konnten strahlen. Die Osteuropäer tun dies eh bei allen Meisterschaften, das gehört zum gewohnten Bild. War es nun eine Enttäuschung für die
Deutschen, wie man an vielen Stellen hören konnte? Oder eben nur eine Momentaufnahme eines einzelnen Turnieres und im nächsten kann es schon wieder ganz anders aussehen? Eine schwierige Frage, die wir hier nicht lösen können. Aber die Ergebnisse können wir liefern.
Genauso wie von der Internationalen deutschen Jugendmeisterschaft, die in Apolda durchgeführt wurde, und bei der von Anfang an der Sieger schon feststand.

Im DSJ-FORUM, dem Mitteilungsblatt der Deutschen Schachjugend, wird eingeladen zum Schulschachkongress nach Erfurt und ein aktueller Preisträger des Qualitätssiegels für Kinder- und Jugendschach sowie für Mädchen-und Frauenschach wird vorgestellt, der SK Lehrte aus Niedersachsen. Ein hervorragender Verein seit vielen Jahren. Warum? Lesen sie die Laudatio von der Verleihung. Sie haben beim Lesen das Gefühl, das leistet ihr Verein auch? Dann besorgen sie sich doch einfach die Unterlagen und den Prüfbogen zum Qualitätssiegel von der Geschäftsstelle von DSB und DSJ und bewerben sie sich. Sie erhalten ein hohes Maß an Öffentlichkeit durch die Qualitätssiegel für Vereine!

Interesse geweckt? Das hoffe ich und wünsche daher allen Lesern auch mit den vielen Lehrserien wieder viel Spaß und Vergnügen mit dem neuen Heft JugendSchach
und verbleibe mit den besten Grüßen

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schach spielen!

Aktuelles

Europmeisterschaft U10 – U18 Silber für Filiz Osmanodja
Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft mit Favoritensieg

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei – Gliederung
Die Endspielkartei A.5.1
Schachstrategie (20)
Beiträge zur Schachdidaktik (44)
Eröffnungsecke: Grünfeldindisch Teil III
ChessBase: Illegale Stellungen eingeben und drucken
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DJEM Willingen 2009 Teil III
Streifzüge durch die Schachgeschichte (22)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke mit ISR Klaus Deventer

DSJ-Forum

Öffentlichkeitsarbeit – Qualitätssiegel für Vereine
Sportpolitik – deutsche sportjugend
Schulschach – Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein
Öffentlichkeitsarbeit – werben mit, werben für Schach
Schulschach – Schulschachkongress in Erfurt
Allgemeine Jugendarbeit – Mädchenschach

JugendSchach Ausgabe 09/2009

Das Thema Kinderschach, über das ich im letzten Vorwort geschrieben hatte, wird auch in diesem DSJ-Forum aufgegriffen mit einem Bericht über ein Schachangebot in einer Kita, denn auch schon im Kindergartenalter kann Schach vermittelt werden, wenn das richtige Konzept
und das richtige Trainingsmaterial dahinter steht. Zum Beispiel „Chessys Schachschule“, die von der Deutschen Schachjugend in zusammenarbeit mit dem anerkannten A-Trainer Bernd Rosen herausgebracht wurde. Zu beziehen ist sie über die Geschäftsstelle in Berlin, Hanns-Braun-Straße, Friesenhaus I, 14053 Berlin, 030/3000 78 0. Ganz wichtig im Kindesalter ist das spielerische Element, wofür bei der Schachschule das Maskottchen Chessy sorgt, wie in dem Artikel im DSJ-Forum belegt wird.

Und dann werden vielleicht aus den Kleinen einmal die Großen. Wie die acht Mädchen und Jungen, die für den Deutschen Schachbund zur Europäischen Mannschaftsmeisterschaft U18 fuhren, drei Mannschaften bildeten, eine Jungen- und zwei Mädchenmannschaften, und mit drei Pokalen nach Hause kamen. Hut ab! Das ist schon mehr als eine hervorragenden Ausbeute unseres Nachwuchses! Eine der beteiligten Mädchen Diana Hannes berichtet vom Turnier. Von weiteren internationalen Turniererfolgen findet der Leser ebenfalls Berichte in diesem Heft.

Und die Leser von JugendSchach wissen ja, wer gut werden will, muss üben, üben und nochmals üben. Zum Beispiel mit den vielen Lehrserien, die in JugendSchach in jeder Ausgabe zu finden sind.

Viel Spaß mit dieser Ausgabe wünscht allen

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

Drei deutsche Mannschaften – Drei Medaillen – Mannschaftseuropameisterschaft U18 in Pardubice 2009
Bayerische Erfolge bei Rundenturnieren in Kecskemét/Ungarn
Angriff ist die beste Verteidigung

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei H.3
Schachstrategie (19)
Beiträge zur Schachdidaktik (43)
Wer Spanisch spielen kann, kann Schachspielen Teil 7 – Breyer Variante (Fortsetzung)
ChessBase Tipps und Tricks – Schach.de – Probleme im Maschinenraum?
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DJEM Willingen 2009 Teil II
Streifzüge durch die Schachgeschichte (21)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Allgemeine Jugendarbeit – Mädchen stärken I
allgemeine Jugendarbeit – Mädchen stärken II
Ausbildung – Schulschachpatent
Sportpolitk – DSJ Akademie
Allgemeine Jugendarbeit – Schach mit Kindern
Werbung – Lange Nacht der Schachvereine