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JugendSchach Ausgabe 03/2012

Ab und an muss man traurigen Pflichten nachkommen, es lässt sich nicht umgehen. Die Redaktion erreichte der Nachruf über Paul Gaffron, und natürlich sind wir dem Wunsch gefolgt und drucken diesen Nachruf auf diese Trainierlegende aus Leipzig in JugendSchach ab, vor allem auch da Lehrserien in dieser Zeitung heißen „nach der Methode von Paul Gaffron“ und sein Lebenswerk das Training von Kindern und Jugendlichen war.

Ich begegnete ihm in Halle-Neustadt direkt in der Wendephase der DDR, denn früh schon nahmen die Verantwortlichen des Jugendschachs in Westdeutschland und Ostdeutschland Kontakt miteinander auf, um die Organisation wieder zusammen zu führen. Schon damals wurde mir ehrfurchtsvoll Paul Gaffron vorgestellt als einer der Trainerpersönlichkeiten aus dem DDR-Schachverband.

Gerne haben wir dann auch viel später seine Lehrmethode in diese Schachzeitung aufgenommen und leider müssen wir uns nun von ihm verabschieden. Aber seine Lehrmethode bleibt bestehen und wird vor allem in Leipzig noch viele Generationen von Schachkindern in die weite Welt des Schachs einführen. So bleibt Paul Gaffron uns allen weiterhin erhalten.

Im letzten Heft haben wir ausführlich über die Deutschen Vereinsmeisterschaften berichtet und angekündigt, dass über das offene Angebot der Altersgruppe U10 noch zu berichten ist. Das wird diesmal nachgeholt zusammen mit einem Interview mit dem Vorsitzenden der Schachjugend Nordrhein-Westfalen, der sich für die Einführung einer offiziellen Deutschen Vereinsmeisterschaft ausspricht. Wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob die offizielle Form einer Meisterschaft immer das Sinnvolle ist, denn dann müssen auch die starren Regularien der Meisterschaften angewendet werden und es fehlt die Freiheit des Experimentierens.

Die älteren Leser erinnern sich wohl noch an den berühmten WM-Kampf zwischen Fischer und Spassky, über den auch Abend für Abend in den 20.00 Uhr-Nachrichten im Fernsehen berichtet wurde. Aber die jüngeren Leser haben bestimmt auch schon von ihm gehört. Bobby Fischer, der Sieger in diesem Kampf ist unterdessen verstorben, sein Kontrahent Boris Spassky feierte gerade seinen 75. Geburtstag. Und dies nimmt Bernd Rosen zum Anlass ihm seine neue Folge der Strategieserie zu widmen.

Dies sind nur einige der Themen aus dem aktuellen Heft. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß mit diesem Heft und grüße recht herzlich

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

2. offene Deutsche U10-Mannschaftsmeisterschaft
Ausrufezeichen für Deutsche Meisterschaften
12. Eppinger Jugend – Open
22. Hibbdebach – Dribbdebach
Nachruf – Gohliser Urgestein Paul Gaffron verstorben

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Schachstrategie (39)
Beiträge zur Schachdidaktik (72)
Eröffnungsecke Geheimnisse des Doppelbauern in der Eröffnung Teil I
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – Deutsche Ländermeisterschaft Teil 1
Schachtaktik (03)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke (58)

DSJ-Forum

Allgemeine Jugendarbeit – Zuschussprogramm 2012
Allgemeine Jugendarbeit – Mädchenschachtag
Leistungssport – Auszeichnung „Grünes Band“
Internationale Jugendarbeit – Neue Führung beim DFJW
Schulschach – Schach als Schulfach
Schulschach – Deutsche Lehrermeisterschaft
Ausbildung – Schulschachpatent
Schulschach international – An das EU Parlament
Allgemeine Jugendarbeit – Qualitätssiegel

JugendSchach Ausgabe 02/2012

„Wir sind Europameister“ so kann man es auf dem Laufband der Internetseite des Deutschen Schachbundes lesen. Doch was heißt das? Wie wird man Europameister? Wie läuft so ein Mannschaftswettbewerb ab? Diese und viele andere Fragen mehr stellte die Deutsche Schachjugend dem ersten Brett der Europameistermannschaft Arkadij Naiditsch. Herausgekommen ist ein sehr lesenswertes Interview, das wir gerne abdrucken.

Um Titel und die Kämpfe darum dreht sich auch alles beim WM-Rückblick von Bernd Rosen. Und er kann berichten von vielen erfolgreichen Kämpfen um die begehrten Medaillen und die vorderen Plätze. Nicht nur Hanna-Marie Klek mit ihrer Silbermedaille konnte bei der WM in Brasilien überzeugen.

Und auf deutschem Boden ging es am Ende des abgelaufenen Jahres auch um Medaillen und Erfolge, wobei alleine die Qualifikation zu den Deutschen Vereinsmeisterschaften in 6 Altersklassen für viele Vereine schon ein ganz großer Schritt und Erfolg ist. Mit viel Engagement und viel Training wird in den Vereinen auf diese Meisterschaft hingearbeitet und ich weiß aus eigener Erfahrung, welche Bedeutung dann für die Jugend eines Vereines die Teilnahme an der Deutschen hat. Eine offene Deutsche Vereinsmeisterschaft der U10 gab es erstmalig auch, doch darüber wird im nächsten Heft berichtet.

Viel Lesestoff ist also wieder zusammengekommen, denn natürlich waren auch die Lehrserienautoren aktiv und zu guter Letzt: Einige Leser können sich über Preise vom Weihnachtsquiz freuen!

Viel Spaß mit diesem Heft wünscht

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Erklärung der Spielstärkesymbole

Aktuelles

Jugendweltmeisterschaft 2011
Deutschland ist Europameister
Deutsche Vereinsmeisterschaften

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug / Vorteil in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Beiträge zur Schachdidaktik (71)
Eröffnungsecke (Trompowsky 2. Teil)
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke
Schachtaktik (02)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke (57)

DSJ-Forum

Allgemeine Jugendarbeit – Zuschussprogramm 2012
Allgemeine Jugendarbeit – Schach und Fußball
Allgemeine Jugendarbeit – Blick in die Zukunft
Schulschach – Deutsche Lehrermeisterschaft
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 12/2011

Sie sind es gewohnt, und darauf sind wir stolz, dass gerade im Bereich der Lehrserien Ernsthaftes geboten wird. Und Sie als Leser überprüfen dies auch immer, wie gerade Bernd Rosen erfahren musste, der in seiner neuen Endspielfolge gleich zu Beginn auf einen Leserbrief eingeht. Wir freuen uns und bedanken uns dafür, dass wir so kritisch begleitet werden und ab und an, auf nicht zu vermeidende Fehler aufmerksam gemacht werden, denn dies zeigt uns, dass die Partiebeispiele und Aufgaben wirklich genau studiert werden. Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass unsere Autoren Fehler absichtlich einbauen, um dies zu überprüfen. Nein, das passiert von alleine.

Uwe Kersten überschreibt seine Eröffnungsserie diesmal wie folgt: „Das Rennen – von Griechen, der Formel 1 und unglaublicher Beschleunigung“. Und in der Regelecke von Klaus Deventer findet sich folgendes: „Erfolgt aber diese Verständigung (über eine Umwandlung des auf die achte Reihe gekommenen Bauerns) nicht, dann geht die Partie ganz einfach weiter, als wäre nichts geschehen. Der Unglücksbauer bleibt also, sozusagen als hölzernes Hindernis, stehen wo er ist. Ziehen darf er nicht, denn weiße Bauern dürfen von der achten Reihe aus nirgendwo hin. Der Bauer darf aber auch nicht einfach so vom Brett genommen werden, allenfalls dürfte Schwarz den Bauern schlagen, wenn er das nach der Stellung für sinnvoll hält.“

In beiden Beispielen aus diesem Heft mag man nun doch an der Ernsthaftigkeit der Beiträge dieser Zeitung zweifeln. Doch ich kann die Leser beruhigen. Im zweiten Fall handelt es sich um Betrachtungen eines Juristen. Da kann so etwas schon mal vorkommen. Die machen sich gerne mal so ihre Gedanken. Und im ersten Fall befand sich der Autor wohl noch im Halloween-Fieber oder bereitete sich gerade auf den 11.11. vor. Beide Vorkommnisse brachten ihn zu einer tollen Partiekommentierung, die ich nur wärmstens empfehlen kann, es macht Spaß diesem Formel 1 Schachrennen beizuwohnen.

Und damit ist das zwölfte Heft dieses Jahrganges fertig gestellt und wieder liegt ein Jahr JugendSchach hinter uns, hinter mir und den Autoren. Ich bedanke mich bei den Autoren für ihre tolle Arbeit, und bei Ihnen den Lesern für Ihre Treue und Ihre immer wieder ermutigenden Zuschriften.

Ich verabschiede mich mit den besten Wünschen für das nächste JugendSchachjahr!
Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 12/2011 kaufen

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Schach spielen!

Erklärung der Spielstärkesymbole

Aktuelles

4 – Nationen – Turnier in Antwerpen/ Belgien
Erfurter Jugendopen
4. Herborner Jugend-Open 2011

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei – H7
Schachstrategie (37)
Beiträge zur Schachdidaktik (69)
Eröffnungsecke Weihnachtsspezial
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke Weihnachtsquiz
Schachtaktik (12)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke (56)

DSJ-Forum

Öffentlichkeitsarbeit – neue Produkte
Ausbildung – Schulschachpatent
Ausbildung – Seminar für engagierte Jugendliche
Verbandspolitik – Jugendhauptausschuss der dsj
Verbandspolitik – gegen sexualisierte Gewalt im Sport
Allgemeine Jugendarbeit – Olympisches Jugendlager dsj
Öffentlichkeitsarbeit – Videowettbewerb 2012
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 11/2011

Es ist wieder die Zeit der internationalen Jugendmeisterschaften angebrochen. Es beginnt mit der Europameisterschaft, gefolgt von der Weltmeisterschaft. Deutschland ist immer mit einer großen Delegation vertreten, was bewusst gefördert wird vom Verband, denn bei diesen Turnieren kann man wichtige Erfahrungen sammeln und etwas für die eigene Motivation tun, so heißt es.

Gleichsam beginnt aber auch wieder die Zeit der Kritik an den Leistungen des deutschen Nachwuchses, der einer großen Schachnation so nicht entspricht, wie man zu hören bekommt. An den Trainern liegt es. Zu schlecht bezahlt werden sie, und unter ihnen sind zu wenige Titelträger.

Bei letzterem Argument frage ich mich dann immer, ob man besser arbeitet mit den Jugendlichen, wenn man mehr Geld bekommt, und wer eigentlich die Trainer ausbildet? Ist es nicht der Verband, der dies tut? Wenn also die Qualität der Trainer so schlecht sein soll, ist dann nicht eigentlich die Ausbildungsarbeit des Verbandes infrage zu stellen, wo doch der Verband darauf achtet bei der Nominierung der Trainer bei EM und WM, dass dies A-Trainer sind, also von ihm ausgebildete?

In diesem Heft hat der A-Trainer Bernd Rosen, immerhin vom DSB vor einigen Jahren als Trainer des Jahres ausgezeichnet, das Abschneiden der Teilnehmer des DSB gewürdigt und verschiedene Partien kommentiert. Und in seinem Artikel finden sich auch einige Bemerkungen zum Leistungsvergleich und zur Erwartungshaltung an Ergebnisse, die zu erzielen sein müssten. Ich finde einige nachdenkenswerte Gedanken, weshalb ich sie hier im Vorwort gleich noch mal abdrucke:

„Prognosen (bei EM und WM) sind äußerst schwierig zu treffen, da die ELO-Zahlen noch nicht einmal annähernd die reale Spielstärke spiegeln. In vielen Ländern insbesondere Osteuropas werden deutlich weniger Turniere bei der FIDE zur Auswertung angemeldet als es bei uns der Fall ist. Das führt dazu, dass Spieler aus diesen Ländern oft weit stärker spielen, als es ihre Zahl andeutet. Hinzu kommt der Umstand, dass in starken Schachnationen die Konkurrenz deutlich stärker ist und Teilnehmer an der Jugendeuropameisterschaft oft wesentlich mehr Turnierhärte mitbringen – sie kämpfen wirklich bis zur „letzten Patrone“.

Nun schauen wir gespannt auf die kommende Weltmeisterschaft in Brasilien. Ich zumindest wünsche allen ein schönes Turnier und mögen ihre Erwartungen und Hoffnungen in Erfüllung gehen und nicht nur die der anderen!

Viel Spaß und Freude an diesem Heft wünscht allen
Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 11/2011 kaufen

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Schach spielen!

Erklärung der Spielstärkesymbole

Aktuelles

Liechtensteiner Jugendmeisterschaften
Jugendeuropameisterschaft

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Beiträge zur Schachdidaktik (68)
Eröffnungsecke – Sizilianisch Perenyi Angriff
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – LGA Premium Cup
Schachtaktik (11)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke (55)

DSJ-Forum

Allgemeine Jugendarbeit – der Methodenkoffer
Schulschach – Schulschachkongress
Verbandsarbeit – Tag der Freiwilligentätigkeit
Ausbildung – Öffentlichkeitsseminar für Jugendliche
Öffentlichkeitsarbeit – Jugendmesse YOU
Ausbildung – DSJ – Akademie
Öffentlichkeitsarbeit – Videowettbewerb 2012
Vereinsförderung – das besondere Turnier
Allgemeine Jugendarbeit – Ferienaktion im Museum
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 10/2011

In welchem Alter soll mein Kind mit Schach anfangen? Ab welchem Alter kann man Schach spielen?

Die einen sagen so, die anderen genau das Gegenteil, eine richtige oder falsche Antwort gibt es auf die Frage nicht. Die Leistungssportorientierten versuchen immer die Position durchzusetzen, gut wird man nur, wenn man ganz früh anfängt. Das ist bestimmt hilfreich, zwingend notwendig aber nicht. Andere haben wiederum Befürchtungen, Schach kann in jungen Jahren überfordern. Für dieserlei Ängste besteht aber auch kein Anlass. Fakt ist, und das zeigen unterdessen auch mehrere Kindergärten, Schach kann man schon in frühen Jahren, im Kindergartenalter erlernen. Eine Überforderung findet nur dann statt, oder es kann zu einer Überforderung kommen, wenn das spielerische Element in den Hintergrund gedrängt wird, wenn man zu früh zu viel will.

Ein schönes Beispiel ist die Nummer eins der Welt, Magnus Carlsen. Früh hat er in der Familie Schach gelernt, fand das Spiel dann langweilig und hat sich anderen Dingen zugewandt. Einige Jahre später fand er dann plötzlich von sich aus Gefallen am Schachspiel, und wir sehen alle, was daraus geworden ist.

Kinder selbst wollen hauptsächlich spielen. Und zwar ihr Schach, und das unterscheidet sich vom Erwachsenenschach. Es ist noch nicht planvoll, es umfasst nicht das gesamte Brett mit allen Figuren, da Kinder das Sichtfeld dafür noch gar nicht haben und so weiter.

Wenn man das akzeptiert und ebenso akzeptiert, dass das Erlernen von Schach altersgemäß und in Stufen stattfinden muss, und im Vordergrund immer nur zu stehen hat Spaß, Spaß und noch mal Spaß, dann kann Schach in jedem Alter erlernt werden.

Die Deutsche Schachjugend hat zusammen mit dem Trainer Bernd Rosen extra für Kinder im Kindergartenalter „Chessys Schachschule“ mit umfangreichem Lernmaterial herausgebracht. (Zu beziehen in der Geschäftsstelle der Deutschen Schachjugend in Berlin).

Wer darüber hinaus noch mehr zum Kinderschach erfahren möchte, wo es Turniere gibt, wer nach Trainingsmaterial sucht, dem sei die Seite www.fritzundfertig.de empfohlen, die in Kooperation von ChessBase und der Deutschen Schachjugend erstellt wurde und redaktionell von Bernd Rosen betreut wird. Wie es der Name schon verrät, orientiert sich die Kinderseite an der vielmals prämierten Schachlernsoftware Fritz & Fertig von ChessBase.

Und in dieser Ausgabe von JugendSchach finden sich zum Thema Kinderschach auch gleich zwei Artikel, einmal einer zur EU-Meisterschaft mit dem wunderbaren Erfolg von Kevin Tong, und einer über ein Kinderturnier in Württemberg, bei dem das spielerische Element wieder deutlich zutage tritt.

Viel Spaß und Freude an diesem Heft wünscht allen
Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 10/2011 kaufen

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Schach spielen!

Aktuelles

Universiade erstmals mit Schachbeteiligung
9. EU-Meisterschaft mit deutschem Erfolg
Offene Baden-Württembergische U8-Meisterschaft 2011

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die JugendSchach-Endspielkartei Gliederung
Die JugendSchach-Endspielkartei B.1.3.3
Schachstrategie Gliederung
Schachstrategie (36)
Beiträge zur Schachdidaktik (67)
Eröffnungsecke – Ben Oni Verteidigung Teil 2
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – DEM 2011 Teil 3
Schachtaktik (10)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Verbandsarbeit – Tag der Freiwilligentätigkeit
Verbandsarbeit – Ehrung für junges Engagement
Öffentlichkeitsarbeit – Jugendkreativwettbewerb
Öffentlichkeitsarbeit – www.fritzundfertig.de
Internationale Jugendarbeit – Austausch mit Japan
Öffentlichkeitsarbeit – Schach auf der YOU
Termine – Termine – Termine