JugendSchach Ausgabe 02/1990

Es ist mal wieder Mitternacht vorbei, und wie immer, ganz zuletzt sitze ich am Vorwort!

Wieder ist ein JugendSchach geschafft und mit ihm ich auch Zurückblickend auf diese Nummer fällt mir auf, es ist diesmal ein Heft geworden, in dem nicht die spektakulären Turnierergebnisse im Vordergrund stehen, keine WM, keine Deutsche Meisterschaft. Das ist aber auch gut so, denn ich soll und will ja nicht nur über das große JugendSchach schreiben. Endlich mal habe ich Zeit und Platz von ganz anderen Turnieren zu berichten, mal Platz für übriggebliebene Partien und die können es auch in sich haben, wie die Partie von Henning Theißen und Andre Lisanti zeigen wird. Endlich ist mal Platz, Spieler aus dem Nachwuchs vorzustellen, wie diesmal Silvia Bürvenich. Auch kann ich die Turnierberichte von den vielen internationalen Turnieren, auf denen die ersten Erfahrungen gesammelt werden, etwas breiter zu Wort kommen lassen, in diesem Heft Rolf Schlindwein und Thomas Koch, wobei ein besonderes Lob an Thomas geht. Da habe ich nur noch gestaunt, welch einen umfangreichen Bericht ich von seinem Turnierstart bekommen habe! Alle Partien hat er ausführlich kommentiert, und trotzdem habe ich erstmal nur drei davon abdrucken können, vielleicht nehme ich noch weitere in die folgenden Hefte.
Vielen Dank!

Auch kann jeder Spieler diese Kommentare als Beispiel für gründliche Analyse nehmen, auch wenn Ihr das nicht gleich ans JugendSchach schickt, was Ihr natürlich machen solltet, so würde Euch eine gründliche Analysearbeit, und ruhig auch schriftlich, bestimmt guttun!
Lange hatte ich auch schon den Artikel über verschiedene Spielarten des Schach im Kopf, nur leider keinen Platz. Diesmal habe ich ihn mir genommen und hoffe, daß Ihr dadurch Ideen bekommt, auf diesem Gebiet für Eure Jugendarbeit auch etwas zu versuchen. Es lohnt sich, und der Phantasie ist keine Grenze gesetzt.

Auch diesmal wieder einige Meldungen aus der DDR, Kontaktgesuche, Berichte von Zusammentreffen. Bestimmt wird da in Zukunft noch mehr auf uns zukommen, ich zumindest erhoffe mir das, es bereichert das JugendSchach bestimmt, nur wird das noch etwas dauern, denn die Möglichkeit muß sich erst einmal in der DDR rumsprechen.

So, ich hoffe also, daß Euch auch ein Heft ohne die spektakulären Turniere gefallen wird und bin wieder gespannt auf Eure / Ihre Reaktionen, bis bald

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Motiviert für weitere Arbeit – Thomas Koch über ein Turnier in Schweden
Silvias bisher größter Erfolg – Die Vierte der Internationalen Deutschen stellt sich vor
Eine Glanzpartie von der Deutschen – Henning Theißen kommentiert aus Trier
Pleiten, Pech und Pannen – Über lehrreiche Reinfälle bei der 16. DVJM

Schachserien

Willi und die Schulschachgruppe: Die beispielhafte Jugendpartie
Neue Theorie im Reisegepäck – Rolf Schlindwein über Erfahrungen in Polen
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 8: Schach einmal anders bzw. Schach und Kondition
Terminkalender
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 01/1990

Sie haben doch nicht etwa angenommen, mit ,,JugendSchach“ geht es nicht weiter, nur weil der Januar schon vorbei ist und die Nummer 1/90 erst jetzt kommt?

Nein, so ist das nun nicht! Natürlich geht ,,JugendSchach“ ins zweite jahr, aber wir bringen ja nur 10 Ausgaben im Jahr heraus und haben es halt etwas ruhiger angehen lassen. Bis zum 6.1. war ich selbst noch auf der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft, und der umfangreiche Stoff über die vielen Turniere muß erst einmal verarbeitet werden …, dafür ist aber auch wieder ein buntes, internationales Heft herausgekommen!

,,Mit großem Vergnügen habe ich die mir zugänglichen Hefte von ,,JugendSchach“ gelesen und möchte Euch ein dickes Lob aussprechen – Spitze eine solche Zeitung! Leider werden wir in der DDR wohl noch ein Weilchen auf solche Möglichkeiten warten müssen.“

,,Diese Zeitschrift werden wir über unsere Neuköllner Schachfreunde beziehen, im Austausch gegen andere Schachzeitungen. Für uns ist es sehr interessant, eine solche Zeitung, nur über das Nachwuchsschach berichtend, kennenzulernen. Obwohl die Förderung des Kinder- und Jugendschaches in der DDR sehr gut zu nennen ist, so etwas ist phänomenal. Wir möchten Ihnen ein großes Lob aussprechen, diese Zeitschrift findet bei uns hervorragenden Anklang.“

Leserbriefe von Schachfreunden aus der DDR, wer hätte das vor kurzem noch für möglich gehalten ? Ich will ,,JugendSchach“ öffnen für Berichte aus beiden Teilen Deutschlands. Ein Anfang ist gemacht in diesem Heft, der Leser stößt in mehreren Berichten auf Spieler aus der DDR, ein Artikel ist sogar zwei direkten Vergleichen gewidmet.

Ich möchte aber auch berichten über Schach in der DDR! Viele Leserbriefschreiber haben mir Berichte angeboten, ich werde sie alle noch beantworten, doch an dieser Stelle schon soviel: Schreibt über Turniere, Meisterschaften an ,,JugendSchach“, ich glaube, alle Leser werden sich dafür interessieren! Vielleicht findet sich ja bald ein Weg, daß ,,JugendSchach“ auch in der DDR bezogen werden kann.

Gleichzeitig möchte ich alle Schachvereine auffordern, den Kontakt zur DDR zu suchen, Einladungen zu Turnieren auszusprechen, selbst rüberzufahren! Bestimmt kann die Geschäftsstelle des DSB helfen:
Breitenbachplatz 17-19, 1000 Berlin 33, Tel.: 030/824 89 79 oder 824 99 01.

So, das war es für heute! Ach nein, noch ein Hinweis für Rolf Schlindwein: Dein umfangreicher Artikel über ein Jugendturnier in Polen erscheint im Heft 2/90.
Es grüßt alle

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Gregorij Serper Europameister – IM Markus Stangl berichtet aus Arnheim
Ostblock drückend überlegen – Über die Mädchen-Europameisterschaft
Souveräner Sieg von Michael Bezold – Internationale Deutsche mit vielen Höhepunkten
Dänin überraschte bei den Mädchen
Sensation durch den Außenseiter – Neukölln gewann Deutsche Meisterschaft
Terminkalender
Ost-West-Kontakte neu geknüpft – Jugendvergleich bei den Sfr Neukölln in Berlin

Schachserien

Endspielserie: Fortsetzung Bauernumwandlung mit der Unterstützung des Königs Teil 2 – Randbauern
Der kritische Moment (IGM Vlastimil Hort)
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 10/1989

,,Willi und die Schulschachgruppe“ scheint die Leserschaft zu spalten. Da erreichten mich zum Beispiel folgende Zeilen:
,,… ich bedauere es ein wenig, daß das Niveau so absinkt (Willi …). Das mit dem Training für die Meister von Morgen war ja nicht so schwach, aber das mit Willi ist schrecklich. Ich bitte Sie, schaffen Sie das ab.“

Gleichzeitig schickt mir einer folgenden Ausruf zu: ,,Willi und die Schulschachgruppe ist super!“

Ja was denn nun, schlecht, abschaffen, super und weiter SO? Ich würde mich über eine Diskussion über Willi freuen, denn natürlich ist ,,Willi und die Schulschachgruppe“ anders als das übliche Schachtraining. Vor allem ist es nichts für die Fortgeschrittenen unter den Lesern, das dürfen diese nicht vergessen.

Willi ist jedenfalls erst einmal verstört und irritiert und pausiert diesmal. Dafür nimmt das in Deutschland vielleicht spektakulärste Schachturnier der letzten Jahre viel Platz ein, aber wann spielen Jugendliche auch schon mal so erfrischend frech gegen namhafte Großmeister auf, wie es in Köln geschah?

Ich hoffe, das Gespräch mit den Polgarschwestern findet ebenfalls Ihr / Euer Interesse, es wird bestimmt konträr aufgenommen werden, denn ich habe mich bemüht, dieses Polgarphäno-men etwas distanziert zu beleuchten und nicht so euphorisch, wie dies zumeist geschieht.       Ich will allerdings noch anmerken, daß ich allen ,,Wunderkindern“ ähnlich skeptisch gegenüberstehe, egal welche Sportart sie betreiben oder ob sie aus dem Musikbereich kommen.

Naja egal, viel Spaß mit der Nummer 10 wünsche ich auf jeden Fall!

Zum Abschluß des ersten Abojahres will ich es aber nicht versäumen, all den Inserenten des JugendSchachs zu danken, und dabei ganz sachte Ihre / Eure Aufmerksamkeit auf die Anzeigen lenken, immerhin haben wir Weihnachtszeit und bestimmt soll das eine oder andere Schachbuch oder Schachspiel, der eine oder andere Computer auf dem Gabentisch liegen … Denken Sie daran, JugendSchach lebt von den Anzeigen und von der Unterstützung des Schach-Echo-Verlages, denn Sie / Ihr zahlt ja nur das Porto und den Versand, die anderen den Druck und die Herstellungskosten.

Daß sie alle, die Anzeigenkunden, der Schach-Echo- Verlag, die Leser dem JugendSchach weiter wohl gesonnen sind, wünscht sich für das neue Jahr 1990 der Redakteur und Ihnen / Euch allen ein glückliches, erfolgreiches Jahr 1990.

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Schachjugend sensationell in Köln – Beim Deutschland-Cup mehrere GM besiegt
„Wunderkinder“ um Jugend geprellt? – Eindrücke aus einem Gespräch mit den Polgars
Niedersachsens Mädchen Spitze – Favoritinnen diesmal auf die Plätze verwiesen
Terminkalender
Württemberg vor den Bayern – Gastgeber siegten bei Mannschaftsmeisterschaft

Schachserien

Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 7: Schachtreff auf dem Bauernhof
Endspielserie: Bauernumwandlung mit der Unterstützung des Königs Teil 2 – Randbauern
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 09/1989

Erinnern Sie sich, erinnert Ihr Euch noch an den November 1988? Damals kam die Nullnummer vom JugendSchach zum erstenmal in die Hände von fast allen Schulschachgruppen und Ver-einen. -Mein Gott, ein Jahr ist das schon her! Viele sagten damals, es sei eine gute Idee, aber lange werdet ihr das nicht durchhalten, und dabei haben wir das erste Abojahr fast rumbekommen, Heft 9 liegt vor, an der Dezembernummer wird schon gearbeitet! Die Nullnummer erschien noch mit 20 Seiten, schon das zweite Gratisexemplar hatte 32, so wie die Ausgaben heute. Zur Zeit träumen wir sogar davon, die Seitenzahl weiter zu erhöhen. Mal sehen, vielleicht klappt ja auch das noch…
Von Deutschen und Internationalen Meisterschaften wollten wir berichten, von vielen inter-nationalen Turnieren, von Turnieren und Ereignissen in den Landesverbänden. All das haben wir getan, hoffentlich auch in einer jugendgemäßen Form?! Hinzu kamen Lehrserien, die wir auf jeden Fall beibehalten wollen.

Ein Dankeschön an die vielen Mithelfer, die mich mit Partien versorgen, die kommentieren. Ohne diese Mithilfe wäre JugendSchach nicht möglich! Trotzdem könnte in diesem Bereich noch mehr geschehen, mehr noch aus den Landesverbänden kommen, damit JugendSchach keine Hamburger Zeitung wird, wie ein Hamburger Jugendlicher vor kurzem bemerkte. Aber ich komme natürlich als im Hamburger JugendSchach Großgewordener hier schneller und besser an Informationen heran, als wenn gleiche oder ähnliche Aktivitäten sich in Hessen, Württemberg oder anderen Landesteilen ereignen. Und von wem nun die gespielten Partien kommen, ist ja letztlich auch egal.

Trotz aller Freude über 1 Jahr JugendSchach muß ich nun doch noch meckern:
Immer wieder habe ich es hervorgehoben, JugendSchach ist bewußt preiswert gehalten worden, damit sich auch wirklich jede Schulschachgruppe, jeder Verein die Jugendzeitung leisten kann. Die Porto und Versandgebühren sollten also kein Problem darstellen, und trotzdem haben bis jetzt zum Ende des Jahres immer noch ein Drittel der Abonnenten das JugendSchach-Abo nicht bezahlt!

Ich möchte alle auffordern, im Verein zu prüfen, den Kassenwart zu befragen, ob das JugendSchach bezahlt wurde, denn natürlich kann so etwas auch in Vergessenheit geraten. Bitte kommen Sie noch in diesem Monat Ihrer Zahlungsverpflichtung nach. Bis jetzt hat der Schach-Echo-Verlag für die säumigen Zahler das Porto- und die Versandkosten vorstrecken müssen, und das ist ein unhaltbarer Zustand!
Übrigens laufen die Abos mit der derzeitig bestellten Heftanzahl im nächsten Jahr automatisch weiter, wenn sie nicht ausdrücklich noch im November gekündigt werden.

So, genug der unerfreulichen Sachen. Ich zumindest freue mich auf das 2. Jahr JugendSchach und hoffe, daß Sie/lhr als Leser dies auch tut und mit der gleichen Begeisterung weiterhin auf das neue Heft vom JugendSchach wartet, genauso wie ich gespannt weiterhin auf lhre / Eure Leserbriefe warte, vor allem auf Reaktionen zu ,,Willi und die Schulschachgruppe“.
Viel Spaß weiterhin wünscht

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Trotz „Puddinganschlag“ auf Platz 2 – Deutsche Mädchen beim Vierländerturnier
Auf der Zielgeraden abgefangen – Junges deutsches Team beim Achtländerturnier
Sven erfolgreich in Göteborg – Deutscher A-Jugendmeister von `88 berichtet
Hamburger Gastspiel in Leningrad – Städtevergleich mit UdSSR jetzt möglich

Schachserien

Endspielserie: Lösungen der Aufgaben aus Nr. 8
Training für Meister von morgen: Achter Teil – Schachpartien aus einem Guß
Willi und die Schulschachgruppe: Die allerschönste Angriffspartie
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 6: Schachlehrer Klaus Lindörfer berichtet (2. Teil)
Terminkalender
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 08/1989

Im letzten Vorwort habe ich Zornesblitze gen Altensteig zum Schachlehrer Josef Beutelhoff entsendet. Nun hat sich Josef Beutelhoff mit einem netten Brief bei mir gemeldet, und ich muß die Blitze umleiten nach Bonn, Bundespostministerium, zu Händen Herrn Schwarz-Schilling, denn die Unterlagen für die Kombinationsseite sollen an mich abgeschickt worden sein, nur angekommen sind sie nie… jaja die Post, Porto erhöhen und dann die Post nicht austragen… Aber jetzt weiß ich ja, daß ich erfolgreich auf den zweiten Versuch von ihm warten kann.

ln diesem Heft stellt sich Willie mit seiner Schachgruppe vor, diesmal speziell mit Ralf und seinen Eröffnungsproblemen. Wenn die Leser Gefallen finden an diesen Personen, will ich sie am Leben halten und mehr aus ihrem Schachleben berichten. Ich hoffe, daß Schachtraining in dieser verpackten Form eine gute Möglichkeit ist, auch die Jüngeren Leser zu interessieren, die sich vielleicht ja sogar darin wiedererkennen. Über Reaktionen sind Willie und Co dankbar!

Erstaunt bin ich, daß die Vereine die Spalte ,,Terminkalender“ nicht nutzen. Sie erreichen doch mit Ihrer Ausschreibung eine große Anzahl von Jugendgruppen im gesamten Bundesgebiet. Ihre Ausschreibung wird in einer Auflage von über 10.000 Heften in Deutschland verschickt und das auch noch kostenlos für Sie! Also warum nutzen Sie die Möglichkeit zur Werbung für Ihre Turniere nicht?
Problem Redaktionsschluß: Bis jetzt haben wir noch keine regelmäßigen Redaktionstermine angegeben, da wir relativ flexibel auf Turniere (Deutsche Meisterschaften, WM etc) reagieren möchten. Teilweise ist es auch ein Zeitproblem, das uns die Redaktionstermine hin- und herschieben läßt, denn JugendSchach wird natürlich neben unseren anderen täglichen Arbeiten erstellt. Deshalb sollte trotzdem ruhig jeder weiter seine lnformationen über Veranstaltungen, seine Artikel und Partieanalysen an mich schicken (Bitte nur an mich, nicht an den Schach-Echo- Verlag, dorthin wiederum nur die Bestellwünsche, Adressenänderungen etc – Arbeitsteilung!), die eingesendeten Artikel werden aul jeden Fall von mir verwertet, ins JugendSchach eingebaut, auch wenn das manchmal erst ein oder zwei Nummern später geschieht, die Probleme Aktualität und Platz sind oft schwer miteinander zu verbinden!
Auf jeden Fall freue ich mich, wenn Sie/Ihr weiterhin JugendSchach mit vielen Informationen und Artikeln versorgt, auch freue ich mich weiter über kritische, oder lobende Leserbriefe, wir entwickeln uns ja immer noch weiter; der immer größer werdende Leserkreis wird lhre/Eure Berichte mit großer Aufmerksamkeit lesen.

Bis zum nächsten JugendSchach grüßt Euch/Sie

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Lange Nacht beim Länderkampf – Dennoch 14,5:9,5 Sieg beim Kampf gegen die Schweiz
Ein Festival mit besonderem Flair – JugendSchach-Leser berichten aus Biel
Stromausfall und Zugkommandos – H. Uhl über ein ungewöhnliches Turnier in Rumänien
Nachlese zur WM in Kolumbien – Bettina Trabert und IM Klaus Klundt kommentieren

Schachserien

Endspielserie: Bauernumwandlung mit der Unterstützung des Königs Teil 1 – b- g-Bauer
Kombi-Ecke
Willi und die Schulschachgruppe: Ärger mit der „vertrackten“ neuen Eröffnung
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 5: Schachlehrer Klaus Lindörfer berichtet
Kombi-Ecke