JugendSchach Ausgabe 07/1990

Am 29.September 1990 vereinigen sich in Leipzig die beiden Schachverbände der Bundes-republik und der DDR zum Deutschen Schachbund. Diesem wichtigen Vorgang ist ein Artikel in Ihrem / Eurem neuen JugendSchach gewidmet. Der zukünftige Spielbetrieb (wenn die Vorschläge so umgesetzt werden können) der gesamtdeutschen Schachjugend wird vorgestellt, denn Informationen auf diesem Gebiet sind wichtig, überraschende Geschäfte im Hintergund sind nicht gefragt.

Die zukünftige gesamtdeutsche Schachjugend strahlt aber schon jetzt auf das JugendSchach aus, denn aus dem Bereich des Deutschen Schachverbandes der DDR wird über das große Jugendlager (zirka 600 Teilnehmer) berichtet, übereine Miniolympiade bei Ostberlin für die unter 15jährigen. Aber auch bei den Weltmeisterschaften kann – wie auch schon in Heft 6/90 – endlich über Teilnehmer beider Verbände berichtet werden.

JugendSchach findet Leser bei vielen Vereinen des DSV und öffnetsich in seiner Themenvielfalt den Veranstaltungen des DSV. Zu allererst ist wichtig, eine vielseitige Information übereinander! Danach fällt das Zusammenwachsen dann schon viel leichter.

Im Bericht über die A-Meisterschaft in Heft 6/90 berichtete ich über die mangelnde Unterstützung, die der Bamberger Michael Bezold, der Jugendmeister 1990, von seinem Verein erhält.
Der Bamberger Schachclub meldete sich bei mir, um von seiner guten und vielseitigen Jugend-arbeit zu berichten. Gerade im fränkischen Bereich, aber auch in Bayern, erringen die Mann-schaften und Einzelspieler aus Bamberg viele Einzeltitel, so nahm ja auch in der B-Meisterschaft mit Holger Beuchler ein zweiter Bamberger Jugendlicher teil. Auch betont der Bamberger Schachclub, daß er sich sehrwohl um die Weiterentwicklung von Michael bemüht habe, leider sei der Bamberger SC aber kein Schachverein mit viel Geld, wie so manch anderer in der 1.Bundesliga.

Übrigens kündigte ich – auch im letzten Heft – weitere Partien von den Deutschen Meisterschaften an. Sie fanden diesmal noch keinen Platz und sind auf die Nr. 8/90 verschoben worden. Ich hoffe aber, es ist auch so eine bunte Mischung zusammen gekommen!

Auf meine neue Adresse habe ich schon zweimal hingewiesen, nun gibt es auch eine Telephon-nummer, womit ich dann erst einmal komplett wäre (daß ich unter ihr oft zu erreichen bin, kann ich nicht versprechen!):
Jörg Schulz, Klüberstraße 23, 1000 Berlin 46, Tel.: 030 / 776 12 78.
So das war’s bleibt mir nur noch, viel Spaß zu wünschen, besonders mit den Analysen von IM Christopher Lutz.
Wie immer

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Christopher und Kerstin mit tollen Erfolgen bei der Junioren-WM – IM Christopher Lutz kommentiert für JugendSchach
Konsequenzen der Wiedervereinigung für das Jugendschach in Deutschland
Mehr als 500 beim DSV-Jugendlager – Über eine erhaltenswerte Tradition in der DDR
Terminkalender
Regina Dächert und Laszlo Hetey Sieger bei der Talentsichtung
Diplome aus der Hand des Ex-Weltmeisters
Mini-Olympiade in Gräbendorf – Dänemark erfolgreich vor Niederschönhausen
Von Turniererfolgen und Pannen – K. Güldner, S. Sievers und A. Jakobczynski kommentieren

Schachserien

Endspielserie: Fortsetzung Übungsaufgaben aus 6/90
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein und Verband 10: Zeltlager
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 06/1990

JugendSchach wieder in gewohnter Druckqualität liegt Euch / Ihnen vor. Das war nichts mit dem Heft 5/90, dabei war das Titelphoto von den fröhlichen Schulschachsiegerinnen so schön gewesen. Aber was soll man machen: Weit über 10.000 JugendSchachhefte kommen vom Drucker, und man findet sie schlecht gedruckt, gleichzeitig warten aber die Leser auf das neue Heft, da bleibt nichts anderes als ausliefern, so sehr man sich auch ärgert.

Nun hoffen wir, daß die Druckerei so etwas nicht wieder abliefert, vor allem nicht bei den Bildern der neuen Deutschen Meister. Hauptbestandteil dieses Heftes sind wie angekündigt die Deutschen Meisterschaften aus Münster und Much. Viele Partien aber auch vieles über die neuen Meister, ich hoffe für jeden ist etwas dabei.

Lars Döring schrieb mir, er habe das Heft 5/90 so spät bekommen, daß er mit dem Einsendeschluß für den Lösungsteil 2 arge Schwierigkeiten bekommen habe. Da ich annehme, vielen von Euch ist es genauso gegangen, die Übermittlung der Hefte in den Ferien stieß bestimmt hier und da auf Probleme, habe ich den Einsendeschluß verlängert, denn daran soll es nicht liegen, daß die Leser nicht teilnehmen können: neuer Termin für den Lösungswettbewerb Teil 2 ist der 20.09.90!

Und gleichzeitig bekommt ihr in diesem Heft schon wieder die Möglichkeit, zwei Schachbücher zu gewinnen. Bis zum 20.09.90 müßt ihr eine Stellung der Partie Bader – Morinez aus der Meisterschaft in Much analysiert haben, um in den Besitz der Bücher zu kommen. Hermann Kraus, Keyperstraße 10, 8500 Nürnberg 30, wird die Lösungen untersuchen und unter ihnen die Bücher auslosen.

Hoffentlich kommt ihr aber nicht durcheinander mit den zwei verschiedenen Wettbewerben, die Lösungen der Taktikaufgaben müssen nämlich weiter an mich geschickt werden: Jörg Schulz, Klüberstraße 23, 1000 Berlin 46.

Der Verlag bittet alle JugendSchachabonennten dringend, Adressenänderung vor allem bei Ämterwechsel an den Verlag zu schicken. Immer wieder kommen Postsendungen mit dem Vermerk ,,Adressat unbekannt verzogen“ an den Verlag zurück. Dies verursacht Kosten und läßt Leser ohne JugendSchachhefte zurück. Also bitte, unbedingt Adressenänderung an den Verlag schicken! Danke!

Und bitte denkt auch daran, daß sich die Redaktionsadresse verändert hat, seit August wohne ich in Berlin!

Im nächsten Heft erwarten euch Bericht und Partien von der Talentsichtung der DSJ, ein Bericht vom Jugendlager des DSV der DDR, hoffentlich WM Partien aus Chile und vieles mehr, doch bis dahin viel Spaß mit dieser Nummer, gewünscht von

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Erstmals alle unter einem Dach – Bericht von den Deutschen Meisterschaften
D-Meisterschaft mit DDR-Beteiligung
Tolle Erfolge bei Jugend-WM in USA – V. Werner und D. Hausrath auf vorderen Plätzen
Terminkalender
Im Mekka des Schachsports – Markus Hochgräfe über ein Open in Moskau
Meisterschaften in der DDR – Fortsetzung

Schachserien

Endspielserie: Abdrängung des Königs im Bauernendspiel
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 05/1990

Das letzte Heft vor der großen Sommerpause (der wohlverdienten, so habe ich das Gefühl), das nächste JugendSchach liegt erst Mitte August wieder in allen Briefkästen. Damit die Zeit bis dahin nicht so lang wird, in diesem Heft der zweite Teil des DDR-Lösungswettbewerbes – so richtig was zum Knobeln am Strand, wenn die Sonne einem auf den Rücken brennt… Mag gar nicht daran denken, denn bei mir wird sie nicht brennen…

Euch aber wünsche ich viel Spaß beim zweiten Aufgabenteil, wobei die Lösungen wieder an die Redaktion geschickt werden müssen. Spaß wünsche ich Euch aber auch mit den vielen anderen Artikeln, wobei diesmal so viele Informationen auf meinem Schreibtisch lagen, daß ich die Rubrik „Schon gewußt“ mit Meldungen aus Vereinen und Bezirken weglassen mußte, die Aktualität siegte, aber auch die Wichtigkeit der Veranstaltungen. Ich bitte dafür um Verständnis. Vor allem bei den vielen Einsendern. Habe sowieso den Eindruck, als ob der Platz gar nicht mehr reicht, so gut ist JugendSchach bei den Lesern eingeschlagen.

Auch bei den Lesern der DDR, die aber zur Zeit mehr den Währungsumtausch und die damit zusammenhängenden Fragen im Kopf haben.

Übrigens liefert der Schach-Echo-Verlag allen DDR- Vereinen, die Jugendarbeit leisten, auf Bestellung bis zum Jahresende kostenlos maximal 10 Exemplare je Ausgabe. Es werden auch keine Bearbeitungs- und Versandkosten berechnet. Dies gilt natürlich auch für die DDR-Vereine, die JugendSchach bereits beziehen. Vom nächsten jahr an gelten dann für alle dieselben Bedingungen wie für die Leser in der BRD. Ich hoffe, den DDR-Vereinen und den vielen JugendSchachlesern in der DDR ist damit geholfen!

JugendSchachleser sind aufmerksame Leser, dies bewiesen die vielen, die mich auf den Artikel über die Hessische Mädchenmeisterschaft aus 4/90 angesprochen hatten, denn die schöne Opferpartie zwischen Tena Frank und Silvia Bürvenich hatte natürlich einen berühmten Vorläufer, so findet man sie in einem Buch von Tal, der sie nämlich als Trainingspartie gegen Koblenz gespielt hatte. Ja und da heißt es immer, Mädchen lesen keine Schachbücher!!

Zum Schluß noch eine wichtige Veränderung für alle, die mir ihre Lösungen zuschicken wollen und alle, die mich regelmäßig mit Informationen versorgen. Ab 1.8.1990 gibt es eine neue Redaktionsadresse:
Jörg Schulz, Klüberstraße 23, 1000 Berlin 46! Telefon noch nicht vorhanden.

Bis zum Heft 6/90 – mit vielen Berichten über die Deutschen Meisterschaften, die vom 19.-29.07.90 in Münster stattfinden werden – wünsche ich Euch/lhnen alles Gute!

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Toller Erfolg bei Jugend-WM – Thomas Koch auf Platz 3 bis 5 in Singapur
Schulschach immer attraktiver – Bericht von den Deutschen Meisterschaften
Jungstars aus der DDR überlegen – Deftige Schlappe für die D-Jugend der DSJ
Auf Normen- und Elo-Jagd – DSV-Vertreter in Liechtenstein
Volles Programm für C-Jugend – Der neue Hessische Meister berichtet exklusiv
Terminkalender
Spannung bei Berliner Meisterschaft – K. Güldner Stichkampf-Sieger in der A-Jugend
Meisterschaften in der DDR

Schachserien

Endspielserie: Lösungen 4/90
Lösungswettbewerb 2. Teil
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 04/1990

Beginnen muß ich dieses Heft gleich mit einer Entschuldigung an Josef Beutelhoff, denn ein grober Fehler ist uns beim Zusammenstellen des letzten Heftes unterlaufen. ln der Überschrift des Altensteigberichtes hieß es ,,J.Beutelhoff mit einem Lagebericht aus Altensteig“ und am Ende des Artikels stand ,,nach Infos von Josef Beutelhoff.“ Was war geschehen? Aus Versehen kam in die Überschrift, daß Josef Beutelhoff von Altensteig den Artikel verfaßt hatte und damit auch für meine persönlichen Anmerkungen im Artikel verantwortlich gemacht wurde, obgleich ich selbst am Ende geschrieben hatte, daß der Artikel nur auf Informationen, Analysen von J. Beutelhoff aufbaut und von mir verfaßt wurde. Um alle Unklarheiten zu beseitigen, beschreibe ich noch einmal das Jugendschachverfahren:
Alle Artikel, unter denen steht ,,nach Infos von …“ sind von mir geschrieben, wie überhaupt um die 80 Prozent aller Artikel von mir als, einzigem Redakteur des JugendSchachs geschrieben werden. Der Klarheit wegen gebe ich immer an, von wem ich die Unterlagen für meinen Artikel bekommen habe, finde es aber störend, unter alle Artikel meinen Namen zu setzen. Sind Artikel von Gastautoren verfaßt, wird dies in der Überschrift (die Endspielserie als Beispiel) oder unter dem Artikel deutlich gemacht. Benutze ich mir zugeschicktes Material wörtlich, setze ich es zumeist in Anführungszeichen (diesmal bei ,,Schon gewußt?“ zu sehen), um die fremde Autorenschaft deutlich zu machen. Da die meisten Zusendungen aber von mir bearbeitet werden, zum Beispiel verkürzt, ergänzt, erscheint meist nur der Hinweis ,,nach Infos von … „. Nur diesmal gerade lief es schief, da blieb der Leser im Unklaren, von wem denn nun eigentlich der Artikel über Altensteig kam. Sei’s drum, so etwas passiert, wenn in Hamburg und Eppstein von zwei Seiten an einem Heft gearbeitet wird.

Allen Einsendern des Lösungswettbewerbes möchte ich noch sagen, daß ich auch die Einsendungen noch werte, die durch die Postwarnstreiks zu spät bei mir eingegangen sind, darunter sollt Ihr nicht leiden!

Meinen DDR-Bericht habe ich diesmal noch verschoben, fand viel interessanter, ausführlich über die neue Botwinnik-Schachschule zu berichten sowie über zwei Landesmeisterschaften, wobei ich da auf mehr Informationen von den Landesspieleitern gehofft hatte! Seid nicht so träge, informiert auch mal die Leser aus den anderen Landesteilen der Bundesrepublik!

Ich hoffe, die JugendSchachleser empfinden das neue Heft auch wieder als abwechslungsreich und interessant, und so verbleibe ich bis zur nächsten Ausgabe.

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Ex-WM Botwinnik lehrt Schach – Ein Bericht über die neue Schachschule in Bonn
Wachablösung bei der A-Jugend – NRW-Jugendmeisterschaft diesmal problemlos
Im „Land des Mädchenschachs“ – Silvia Bürvenich neue Jugendmeisterin in Hessen
JugendSchach stellt vor: Anetta Günther, mehrfache DDR-Meisterin
Terminkalender

Schachserien

Endspielserie: Lösungen 1/90 / Der entfernte Freibauer
Der kritische Moment (IGM Vlastimil Hort)
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 03/1990

Ein hoffentlich wieder abwechslungsreiches und interessantes JugendSchach liegt vor Ihnen/Euch.

Im letzten Heft kritisierte sich noch Thomas Koch heftig ob seiner fehlerhaften Spielweise, diesmal können wir schon über seine erste lM-Norm berichten! Dazu ein Erfolg beim stark besetzten Open in Bad Wörishofen für Norbert Lücke – die Höhepunkte dieser Ausgabe!

Oder vielleicht eher der erste Lösungswettbewerb vom JugendSchach? Übernommen aus der DDR von Anton Csulits aus Halle-Neustadt. Vielen Dank. Drei weitere Aufgabenzettel werden folgen. Für alle zusammen wird es eine Gesamtwertung geben.

Jetzt eine Bitte an alle Jugendwarte und Spielleiter der Landesverbände:
JugendSchach möchte wieder wie im letzten Jahr über alle Landesmeisterschaften berichten, damit die Leser einen Überblick über die Meister, die vielleicht zukünftigen deutschen Meister bekommen. Dafür benötige ich möglichst schnell nach Beendigung der Meisterschaften die Ergebnisse und Partien von den Siegern. Eine Bitte, die hoffentlich im Sinne der Leser auf offene Ohren stößt! Oder vielleicht schreiben ja gleich die Landesmeister selber über ihren Erfolg.

JugendSchach in der DDR. Im März war ich in Leipzig und Halle-Neustadt zu Besuch bei unseren Kollegen in der DDR und werde im nächsten Heft – wenn es der Platz erlaubt – über das Wettkampfsystem des Jugendschachs in der DDR berichten. Heute schon dieser Hinweis: Wer Adressen von Organisatoren in der DDR haben möchte, kann diese in der Geschäftsstelle in Berlin, Breitenbachplatz 17-19, 1000 Berlin 33 anfordern.

Der letzte Punkt ist der unerfreulichste: die Deutsche Bundespost! Leider kommt es immer wieder vor, daß Sendungen mit JugendSchachheften an den Verlag zurückkommen mit dem Vermerk, Adressat unbekannt. Meist ist das nicht der Fall, die Postsendung wurde nur nicht vom Postangestellten ausgeliefert. Bitte melden Sie sich gleich beim Verlag, wenn mal eine Sendung ausbleibt, damit es nicht zu längeren Verzögerungen kommt. Stimmte Ihre Adresse und die Sendung kam trotzdem nicht an, so beschweren Sie sich ruhig beim zuständigen Postamt. Allerdings sollten Sie auch den Verlag informieren, wenn sich bei der Bestelleradresse in Ihrem Verein etwas verändert hat, denn nicht immer hat die Post schuld, manchmal sind es auch unsere Abonnenten. Wichtig ist ein schneller Informationsaustausch zwischen Abonnent und Verlag, damit es nicht zu unnötiger Mehrarbeit oder zu Verstimmungen kommt!

Soweit für heute. Viel Spaß wie immer mit dem neuen Heft wünscht Ihnen / Euch

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Auf der Jagd nach IM-Normen – T. Koch und K. Müller erfolgreich in Budapest
3200 Schüler am Schachbrett – Bericht vom Alsteruferturnier in Hamburg
Norbert Lücke Spitze in Wörishofen – Großer Erfolg für die Nr. 1 vom Schachgymnasium
Das Schachgymnasium stellt sich vor – J. Beutelhoff mit einem Lagebericht aus Altensteig
Terminkalender
Punktgleich auf der Zielgeraden – Über die Hamburger Jugendmeisterschaften

Schachserien

Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 9: Fortsetzung Schach einmal anders bzw. Schach und Kondition
Lösungswettbewerb 1. Teil
Kombi-Ecke