JugendSchach Ausgabe 02/1991

Allmählich macht es keinen Spaß mehr, aber Ausgabe für Ausgabe muß ich mich bei den Lesern entschuldigen für die langsame Auslieferung der JugendSchachhefte. Diesmal natürlich recht ärgerlich für all die Jugendlichen, für die der neue Wettbewerb ,,Leser gegen Computer“ zu spät kam.
Der Post waren die Briefsendungen alle am gleichen Tag übergeben worden, trotzdem gab es Unterschiede von ein, zwei Wochen bis die Hefte bei den Empfängern ankamen. Ich habe meine bis heute noch nicht bekommen! Aber da ich annehme, daß Ihr Euch lange gegen den Computer halten werdet, Ihr Euch von Heft zu Heft in die Partie einschalten könnt, ist dies nicht so schlimm. Ihr werdet bestimmt auch noch so oft teilnehmen können, daß Ihr auf die 2/3 der Züge kommen werdet, um auch an der Verlosung des großen Kasparov-Computers teilnehmen zu können.

Die Post ist auch schuld daran, daß der Lösungswettbewerb aus dem alten Jahr noch nicht ausgewertet wurde, denn Anton Csulits hat die Auflösung noch etwas verzögert, da noch bis in den Februar Einsendungen kamen, die bis zu vier Wochen unterwegs waren. Aber in Heft 3/91 sollte die Auflösung zu finden sein.

Wenn das nächste Heft ein bißchen länger bis zu Euch benötigen wird, so wird das nicht nur an der Post liegen, sondern auch rein private Gründe haben. Ich werde mir von Mitte März bis Ostern einfach zwei Wochen Urlaub gönnen!

Bis dahin habt Ihr hoffentlich genug zu lesen an dieser Nummer, denn einige schachliche Leckerbissen stecken in ihm. Besonders hart werdet Ihr an den Analysen von Karsten Müller und Claus-Dieter Meyer zu knabbern haben, aber in der Gruppe solltet Ihr sie auch nach-vollziehen können.

Desweiteren eine Vorstellung des letzten DSV-Vertreters auf internationalem Parkett, Michael Schwarz aus Thüringen. Anhand von zwei Endspielen wird noch einmal auf die DVJM in Wattenscheid eingegangen, und dann ist auch noch Willi mit seiner Schulschachgruppe zurückgekommen, mal sehen, ich hoffe er bleibt dann noch etwas länger bei uns …

Neben viel Schach aber auch Informationen, über Termine und den Deutschen Schulschachpokal, unterstützt von Coca-Cola. Und natürlich von der Jugendversammlung aus Magdeburg, wobei ich hier noch nicht verraten will, ob das Mädchenbrett bleibt oder nicht, seht selbst, auf den nächsten Seiten könnt Ihr alles finden!

Ich wünsche Euch allen auch mit dieser Nummer wieder viel Spaß, ich hatte ihn beim Schreiben, warum nicht Ihr beim Lesen?

Bis zum nächsten Mal im April verbleibe ich mit vielen freundlichen Grüßen an Euch alle,

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Zwei spannende Endspiel-Krimis – Über die Entscheidung bei der DVJM in Wattenscheid
Terminkalender
Im Blickpunkt: Michael Schwarz – Ein Senkrechtstarter aus Thüringen nun bei Solingen
Leckerbissen für Analysefreunde – Karsten Müller über eine in Arnheim gespielte Partie
Jugendversammlung in Marburg
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Training in der Botwinnik-Schule – H. Theißen über eine lehrreiche Woche in Bonn

Schachserien

Endspielserie: Fortsetzung Gegenfelder im Bauernendspiel
Willi und die Schulschachgruppe: Der sizilianische Triumph für Stefan
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 01/1991

Eine der aktivsten Zeiten für Jugendliche Schachspieler ist die Weihnachtszeit und die Jahres-wende, obgleich sonst im Sport gerade in dieser Zeit ,,tote Hose“ ist.
Bei uns aber jagt eine Meisterschaft die andere. Ob bundesckutsch oder international, alles finden die Leser in der ersten Ausgabe 1991 vom JugendSchach wieder.

Da war der Wettstreit der Vereine in Watten-scheid, die Internationale Meister schaft der Mädchen bei Bremen, die Europameisterschaft in den Niederlanden, ein Dreiländerkampf in Polen.
Hoffentlich alles interessante und lesenswerte Artikel, denn auch im dritten Lebensjahr – eigentlich wirklich erstaunlich, so lange gibt es schon die Zeitung für Jugendliche, und so mancher hatte 1988 dem neuen projekt vorausgesagt, ,,das wird nie etwas!“ – möchte ich Euch alle umfassend, aber gleichzeitig ,,locker vom Hocker“ über alle Ereignisse informieren, mal sehen vielleicht klappt es auch dieses Jahr.

Um aber weiterhin Bezieher von JugendSchach zu bleiben, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: allgemein sollten so schnell als möglich die Restschulden der vergangenen Jahre bezahlt werden, sonst wird man automatisch gestrichen, müssen die Bezieher aus den fünf neuen Bundesländern leider jetzt auch JugendSchach käuflich erwerben, Bestellkarten liegen diesem Heft bei, müssen Adressenänderungen immer dem Verlag mitgeteilt werden, auch Funktionsänderungen, denn leider kommt es immer wieder vor, daß JugendSchachsendungen zurückkommen mit dem Vermerk ,,Empfänger unbekannt verzogen“. Das kostet unnötig Porto und hinterläßt viele unzufriedene JugendSchachleser, die auf den Verlag sauer sind, obgleich im Verein, in der Schachgruppe einer geschlafen hat. Wer also kein JugendSchach mehr bekommt, sollte sich mal im Verein, der Schachgruppe erkundigen und die Bestellung neu organisieren.

Leider bereitet uns auch immer noch die Post arge Schwierigkeiten. Sie kommt einfach nicht mit den vielen Sendungen nach, deshalb noch einmal unsere Entschuldigung an alle Empfänger: Es liegt weder an der Redaktion noch am Verlag, daß es teilweise mehr als ein, zwei Wochen dauert, bis die Sendung den Empfänger erreicht, wir beeilen uns! Und dann noch der Poststreik! Dieses Heft ist auf jeden Fall Anfang Februar auf den Postweg gebracht worden!!

Trotzdem, Ihr haltet ja jetzt das nagelneue JugendSchachheft in Euren Händen, darum wünsche ich auch Euch viel Spaß damit, und auch im neuen Jahr gilt meine Bitte an Euch, schreibt ruhig an die Redaktionsadresse, Jörg Schulz, Klüberstraße 23, W-1000 Berlin 46, Tel.: 030/776 12 78, auch Kritik ist mir sehr willkommen.
Übrigens auf die Auflösung der Taktikaufgaben müßt Ihr noch etwas warten, aber sie kommt!!

Viele freundliche Grüße von

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Ein Höhepunkt im Turnierreigen – Internationales Mädchenturnier mit Super-Beteiligung
Norweger überraschte in Arnheim – R. Djurhuus neuer Europäischer Jugendmeister
Terminkalender
„Zielfoto“ entschied für Neukölln – Spannung und Dramatik bei der DVJM in Wattenscheid
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Nur Achtungserfolge in Polen – Rote Laterne für Deutschland bei Dreiländerkampf

Schachserien

Endspielserie: Gegenfelder im Bauernendspiel
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 10/1990

kling Klöckchen klingelingeling, so schallt es wieder aus allen öffentlichen Musikanlagen, ob man es hören will oder nicht. Bei mir dagegen klingelt es wieder einmal aus ganz anderen Gründen: es ist schon wieder spät geworden, die Mitternacht liegt weit hinter mir, und wie immer beschließe ich das JugendSchach mit meinem Vorwort. Das letzte für das Jahr 1990!
Mir hat es auch 1990 Spaß bereitet, Euch zu informieren, Euch mit viel Schachmaterial zu versorgen, die eine oder andere lustige Geschichte erzählen zu können, halt das JugendSchach so zu schreiben, wie Ihr es nun seit etwas mehr als zwei Jahren kennt.

Doch nun zum Jahresende noch folgende Mitteilungen an die Leser:
Mit der Auslieferung dieses Heftes werden ungefähr 20 Besteller aus unserer Liste heraus-gestrichen, da sie auf keine Zahlungserinnerung reagiert haben. Der Preis für das Jugend-Schach ist schon so niedrig gehalten, daß es sich jeder leisten kann, da sollte es doch auch möglich sein, diesen geringen Preis zu zahlen! Manchmal klappt auch nur der Informationsfluß im Verein, der Jugendgruppe nicht, die Leser wissen also nichts davon, daß ihr JugendSchach nicht bezahlt ist, daher sollte man ruhig mal nachfragen, wenn das erste Heft 1991 nicht kommt, vielleicht gehört ja auch Euer Verein zu den säumigen Zahlern!

Die Besteller in den fünf neuen Bundesländern, die bisher das JugendSchach gratis bekommen haben, müssen, wenn sie JugendSchach weiterbeziehen wollen, die beiliegende Bestellkarte ausfüllen und an den Verlag schicken, denn ab januar 1991 muß auch von ihnen JugendSchach bezahlt werden, wobei wir hoffen, daß dies keinen vor größere Probleme stellt!

Und zum Schluß eine Bitte um Verständnis: die Bundespost hat alle Verlage angeschrieben und sich entschuldigt, daß die Auslieferung der Zeitungen derzeit recht schleppend verläuft. Leider ist das auch beim JugendSchach nicht viel anders. Der Postweg beträgt zur Zeit ca. zwischen 2 Tagen und 14 Tagen, daher kann es sein, daß JugendSchach nicht alle noch vor Weihnachten erreicht sondern erst zum Jahresende. Es liegt nicht an uns, es liegt an der völlig überlasteten Post, aber das wird sich bestimmt im nächsten jahr wieder verbessern, so hoffen zumindest wir vom Schach-Echo-Verlag und vom JugendSchach und wünschen damit gleichzeitig allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr, ins nächste JugendSchach Jahr!

Bleibt treue, aber auch kritische JugendSchachleser, die sich per Leserbrief ihrem Redakteur mitteilen, das wünscht sich vor allem für das neue jahr mit den freundlichsten Grüßen an Euch
wie immer

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Meisterschaft mit Überraschungen – Rheinland-Pfalz und Hamburg verblüfften Konkurrenz
Jugendliche beim Deutschland-Cup – Th. Koch mit Sieg gegen Hort am erfolgreichsten
Erfolge beim Open in Göteborg – C-Jugendliche auf dem Ausflug nach Schweden
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein und Verband 12: Reiner Jugendverein – Der „Meerbauer“ – Report

Schachserien

Lösungswettbewerb 4. Teil
Endspielserie: Das Dreiecksmanöver
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 09/1990

,,Schach ist weit mehr als reine Logik, Schach ist Sport, Schach ist Wissenschaft und Kunst in einem. Beim Schach werden Werke geschaffen. Logik ist für den Spitzenspieler nur der sorgfältig vorbereitete und gepflegte Boden, auf dem man sich bewegt. Die Siege werden im kreativen Moment gefeiert.“

Soweit Garry Kasparow, der noch amtierende Weltmeister. Doch damit habe ich auch schon alles zur Weltmeisterschaft gesagt. Darüber berichten dürfen die ,,großen Schachzeitungen“ ,,JugendSchach“ bleibt dabei, sich hauptsächlich mit dem Schach von Jugendlichen zu beschäftigen, da gibt es genug tolle Leistungen, hervorragende Ergebnisse, daß ich mit meinen 32 Seiten schon Probleme habe, alles auf ihnen unterzubringen.

Natürlich hoffe ich aber, daß Ihr Euch intensiv mit dem Weltmeisterschaftskampf beschäftigt. Schnappt Euch die Partien aus der Zeitung und analysiert sie auf Euren Vereinsnachmittagen, alleine kommt man eh nicht gegen die geheimnisvollen Züge der beiden Giganten des Schachsports an, vielleicht versteht man mehr in der Analyse mit Freunden.

Das Zitat fand ich übrigens in der Zeitung des Veranstalters des Deutschland-Cups im Dezember in Köln. Im letzten Jahr sorgten dort Christopher Lutz und Ralf Appel für Aufsehen, wenn so etwas wieder passiert, ist JugendSchach natürlich dabei!

Doch was erwartet Euch in diesem Heft? Großes JugendSchach vom ersten IM-Turnier der DSJ in Berlin mit vielen Partien und einem Portrait des letzten DDR-CO-Landesmeisters Rene Stern.

Viel Mädchenschach vom Skandinavien-Cup in Neumünster.

Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß ,,JugendSchach“ die einzige Schachzeitung in Deutschland ist, die dem weiblichen Schach viel Platz einräumt und es nicht immer nur verschämt auf den letzten Seiten abhandelt? Ich hoffe nur, es gibt auch zahlreich Mädchen unter den JugendSchachlesern.

Gesamtdeutsches diesmal aus Magdeburg, obgleich das eigentlich in der Jugend schon kein Thema mehr ist, aber in die letzte Ausgabe paßte der Artikel nicht mehr hinein.

Ach ja, einen Leserbrief auch noch über das Mädchenbrett bei den Mannschaftskämpfen. Hab‘ ich Euch eigentlich schon mal gesagt, daß ich mich über Leserbriefe immer sehr freue? Es ist so, es macht viel mehr Spaß, eine Zeitung zu machen, wenn man von Euch, den Lesern,   einen Rücklauf hat und nicht nur an seinem Computer sitzt und schwitzt, da man nicht weiß, ob ,,Jugendschach“ ankommt bei Euch.

Zumindest wünsche ich mir dies und Euch natürlich auch, und so verbleibe ich bis zur letzten Ausgabe des Jahres 1990 mit herzlichen Grüßen wie immer

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

IM-Turnier mit vielen Höhepunkten – Keine Norm für DSJ-Spieler, doch gute Partien
Neukölln auch gesamtdeutsch Spitze – Erste inoffizielle Meisterschaft in Magdeburg
Klarer Erfolg beim Skandinavien-Cup – Deutsche Mädchen siegreich vor Schweden
Die „Stahlküche“ brodelte wieder – Niederschönhausen überraschte bei Alpen-Adria-Cup

Schachserien

Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 08/1990

Nun ist es so weit, die Zeit zweier deutscher Staaten ist vorbei wie auch die Zeit der beiden Schachverbände. Zwar starten noch zwei getrennte Mannschaften bei der Olympiade im November / Dezember in Novi Sad in Jugoslawien, doch zum gleichen Zeitpunkt beginnt auch schon die DSJ ihren gemeinsamen Spielbetrieb mit den Mannschaftsmeisterschaften der Verbände weiblich und männlich in Berlin (Mädchen) und Wilhelmsthal (Jungen) in der Bußtagswoche.

,,JugendSchach“ hat von Anfang an, sozusagen als sich die Grenzen öffneten, vom Jugendlichen Schach in Ost und West berichtet, und so nimmt es nicht Wunder, daß ,,JugendSchach“ schon jetzt in den 5 neuen Landesverbänden als die Zeitung für die Schachjugend angesehen wird. Auch in den alten Bundesländern wird ,,JugendSchach“ immer mehr als das eigentliche Mitteilungsblatt für Jugendliche angesehen. Zwar nicht so wie die typischen Mitteilungsblätter mit vielen Informationen für Funktionäre, sondern mit viel Schach, lebhaften Artikeln (hoffentlich so empfunden von Euch) und trotzdem vielen Informationen, wie zum Beispiel in diesem Heft der genaue Aufbau des zukünftigen Spielbetriebes, nachdem er in Heft 7/90 als Planung noch umrissen wurde.

Ich will versuchen, daß diese Mischung so bleibt und hoffe dabei weiterhin auf Eure / Ihre Mithilfe, denn natürlich sind es ja hauptsächlich die Jugendlichen selbst, die für ,,JugendSchach“ schreiben.

So zum Beispiel diesmal die beiden Deutschen Meister aus Gifhorn, Stefan Brettschneider und Adele Pramann, beide analysierten ihre Partien mit ihrem Trainer für Euch, die Leser von JugendSchach.

Und wie sagte mir doch da vor kurzem ein damals noch Ostberliner: ,,ln JugendSchach steht ja gar nichts drin, die Zeitung lege ich immer zur Seite!“ Das hat getroffen! Doch ich hoffe natürlich, Ihr seht das mehrheitlich anders und freut Euch diesmal über den neuen Lösungswettbewerb, in diesem Heft übrigens auch die Büchergewinner von dem Analysewettbewerb aus 6/90 (Deutsche D-Meisterschaft), genießt die Partienauswahl vom Kadettinnenturnier, analysiert mit die weiteren Partien vom Jugendlager des DSV, ärgert Euch mit Hauke Dutschak über die schlechte Unterbringung bei der schweizerischen Jugendmeister-schaft und mit Mannschaftsführer Clemens Werner über die Niederlage im Länderkampf gegen die Schweiz.

Hauptsache Ihr habt mal wieder viel Spaß mit Eurem JugendSchach und freut Euch genau wie ich auf das nächste, denn das kommt bestimmt im November!
Bis dahin grüßt

Ih r/ Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Über einen Reinfall am Rheinfall – Knappe Niederlage beim Länderkampf mit der Schweiz
Deutsche Meister kommentieren Partien – „Gifhorner Analyseküche“
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein und Verband 11: Fortsetzung Zeltlager
„Höllenlärm“ und Sechsbett-Zimmer – Schweizer Meisterschaften nicht mit gewohntem Niveau
Auswirkungen der Wiedervereinigung
Nicole lehrte DSJ-Spielerinnen das Fürchten – Meisterkrone der Kadettinnen nach Mecklenburg-Vorpommern
Offene Damenmeisterschaft stark besetzt – Silvia Bürvenich berichtet über das Turnier in Bad Neustadt
„Blitzlichter“ vom DSV-Jugendlager
Terminkalender

Schachserien

Lösungswettbewerb 3. Teil
Kombi-Ecke