JugendSchach Ausgabe 07/1991

Die Sommerpause ist vorbei, der Urlaub wurde hoffentlich gut verbracht, so daß Kräfte für die neue Schachsaison gesammelt werden konnten?

Diese Kräfte mußten die Landesmeister der U 20 bis U 11 schon Ende Juli – Anfang August parat haben, denn die Deutschen Jugendmeisterschaften standen in allen Altersklassen auf dem Programm!

Da es die ersten gemeinsamen waren, von allen heiß erwartet, von vielen auch mit Ängsten, bilden sie den Mittelpunkt dieser JugendSchachausgabe.

Viele Teilnehmerberichte aus Magdeburg mit vielen Partien habe ich zum Schwerpunkt gemacht. Dafür habe ich sogar die Weltmeisterschaften und viele andere internationale Erfolge zur Seite genommen und sie auf das Heft 8/91 verschoben. Dadurch fehlt vielleicht die große Abwechslung, aber die Deutschen sind nun einmal ein wichtiger Einschnitt im Jugendschachalltag der DSJ und der Landesverbände. Über die Ergebnisse der übrigen Turniere werdet Ihr aber natürlich trotzdem informiert, nur die Partien und weitere Details kommen halt erst im nächsten Heft.

Wenn ich auch noch den Jüngeren den gleichen Platz eingeräumt hätte, wäre diese Nummer eine reine Meisterschafts-nummer geworden. Doch keine Angst, von den U 13 und U 11 wird auch noch berichtet, der DSJ Trainer Hermann Krauß werkelt gerade intensiv an seiner Partienauswähl!

Außerdem brauchte ich noch etwas Platz für Willi und seine Schachgruppe, denn da war Felix doch etwas sauer, daß seine Partie im letzten Heft so abgewürgt worden war!

Wie das kommt, fragt Ihr Euch? Vor allem auch, warum im Vorwort manchmal Artikel angekündigt werden, die im Heft dann vergebens gesucht werden?

JugendSchach wird halt an zwei verschiedenen Orten erstellt, hier in Berlin wird das Material, das ich von Euch erhalte, auf Diskette geschrieben und an die Redaktionnach Hessen geschickt. Dort werden der Ausdruck erstellt, die Überschriften gesetzt, die Photos, Anzeigen eingearbeitet – eben die Endfassung der Zeitung gefertigt. Ich wiederum kann hier aus Berlin beim Schreiben nicht immer voraussagen, wieviel Platz jeder Artikel einnimmt, wieviele Anzeigen es jedesmal gibt, so daß ich oft mehr Material liefere, als auf den 32 Seiten Platz hat, denn nichts schlimmeres ist für den Redakteur vorstellbar als der Anruf aus Eppstein, ob denn nicht noch etwas Stoff vorhanden sei, um die letzten Seiten zu füllen!

Aber es geht ja auch nichts verloren, es wird nur ab und zu etwas auf die kommende Nummer verschoben. Der in Heft 6/91 angekündigte Blick in die Kinderstuben großer Meister wird allerdings erstmal noch weiter verschoben, denn zunächst haben die aktuellen Jugendberichte Vorrang!

Und sonst kann ich zur Entschuldigung nur sagen, so ein Redakteur ist halt auch nur ein Mensch!

Und genau dieser Mensch wünscht Euch mit dieser Nummer wieder viel Spaß!

Es grüßt

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Eine äußerst gelungene Premiere – Die Deutschen Meisterschaften in Magdeburg
Ausgeglichenheit bei Mädchen U20
Impressionen von der U17
Marius Capris Sieger der U15
Spannendes Finish bei U15 Mädchen
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Terminkalender
Meisterschaften der U13

Schachserien

Willi und die Schulschachgruppe: Die Gewinnpartie von Felix

JugendSchach Ausgabe 06/1991

Nach dem ganz anderen Vorwort aus dem vorigen Heft diesmal wieder alles in gewohnten Bahnen, die Jugendmeisterschaften laufen schon längst, wenn Ihr dies neue Heft in Euren Händen haltet, ob nun in West oder Ost, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt oder Thüringen.

Einige Ergebnisse der Ländermeisterschaften werden in Nr. 6/91 noch nachgeliefert, nicht ganz aktuell, aber teilweise kamen sie nicht früher, zum anderen war die Nr. 5 schon voll gewesen.
Überhaupt habe ich diesmal etwas in dem Berg von Meldungen und Informationen aus den Ländern für Ordnung gesorgt und damit die unerledigten Sachen abgearbeitet – hoffentlich zum Gefallen der Leser.

Diese Nummer ist nämlich wieder eine ganz normale, da quält sich Willi wieder mit seiner Schachgruppe, läßt uns Altensteig in seine Trainingsunterlagen blicken, und auf Weltmeister und Internationale Meister werdet Ihr leider umsonst warten, sie fehlen ganz und gar.
Oder doch nicht so ganz? Zumindest der WM-erfahrene Thomas Koch gibt Bericht aus Luxemburg von einem interessantem Turnier, ein Hamburger Gastautor blickt in die Kinderstuben früherer Meister, so ganz ohne geht es also doch nicht, aber wie gesagt, der Meldeteil und Informationsteil ist umfangreich, eigentlich sollte für jeden etwas dabei sein.

Zum Streiten und Schimpfen gibt es auch wieder was, nein nicht die kritische Beleuchtung des Schulschachpokals meine ich – aber wer weiß -, vielmehr den Diskussionsbeitrag von Carsten Kindermannn über das zeitlose Thema Abwerbung. Was ist darüber nicht schon geschrieben worden, aber es bleibt ja leider auch immer aktuell! Also streitet, diskutiert! Aber werft nicht immer gleich das JugendSchach samt seinem Redakteur auf den Müll, nur weil Ihr nicht jede Meinung teilen könnt! Das soll doch so sein, ich will doch An- und manchmal auch Aufregendes bringen, etwas zum diskutieren, zum streiten, wie sonst soIl’s denn vorwärts gehen?

Das nächste Heft, die Nummer 7, steht auch schon, denn ein bestimmendes Thema wird es geben, alle Deutschen Jugendmeisterschaften in Neumünster, Schwarzburg, ach ja und die in Magdeburg natürlich auch. Dazu ein bißchen Weltmeisterschaft – U14, U12 in Polen – U18, U16 in Brasilien. Auf den Geschmack gekommen? Aber bis Ende August müßt Ihr Euch dann noch gedulden, solange gibt es JugendSchach-Pause!

Euch allen wünsche ich bis dahin wunderschöne, sonnige Ferientage, vielleicht ja mit etwas Schach? Aber auch wenn’s Schachbrett im Schrank bleibt, viel Spaß trotzdem, bis zur Nummer 7 bleibe ich

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Schwungvolle Angriffspartien – Thomas Koch über ein Open in Luxemburg
Schulschachpokal: Höhepunkte, aber auch Rückschläge
Ländermeisterschaften im Blickpunkt
Nachtrag zum Bericht „Botwinnik-Schachschule“
Terminkalender
Fernschachinfo für den Nachwuchs
Abwerbung, ein „heißes“ Thema – Ein Verhaltenskodex steht zur Diskussion

Schachserien

Altensteiger Schachschule: Teil 2 – Aufbaukurs
Bundestrainer Klaus Darga mit Tips zum Training
Willi und die Schulschachgruppe: Eine Angriffspartie am Demobrett
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 05/1991

Spitzenleistungen Hinweise und Unterlagen für das Training bilden den inhaltlichen Schwerpunkt des Juniheftes 91.
Da geht es um die Europameisterschaft im Einzel sowie die inoffizielle für Mannschaften, da ist ein Beitrag des Bundestrainers sowie neues aus den Arbeitsunterlagen der Altensteiger Schachschule zu finden.

Im letzten Heft standen die Landesverbände im Vordergrund und so wird es auch wieder im nächsten Heft sein, denn Berichte aus vielen Ländern liegen auf meinem Schreibtisch, hauptsächlich noch Ergebnisse von den Landesmeisterschaften, die vor den aktuellen Berichten diesmal zurückstehen mußten!

Der Bericht über die Jugendmeisterschaften von NRW in Heft 4/91 löste nicht unerwartet Diskussionen aus – ich hatte dies gewollt!
Warum?
Ja warum hatte ich besonders die Nichtteilnahme eines Spielers an der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft in Magdeburg herausgehoben, wo doch viele andere auch nicht starten werden, meist indem sie sich gar nicht an den Ländermeisterschaften beteiligen?
Außerdem hat es ja auch sportliche Gründe für die Absage von Sascha Grimm gegeben, denn er möchte zur gleichen Zeit ein stärkeres Turnier spielen.
Daß es gerade diese Absage war, ist reiner Zufall. Ich hätte jede andere genauso in den Vordergrund gestellt, denn es geht mir um die Sache an sich. Mein Ziel ist es, gegenzusteuern gegen die Vorverurteilung der Arbeit und Anstrengungen in den neuen Landesschachjugenden: Das JugendSchach dort am Leben zu erhalten unter unbeschreiblichen Bedingungen!
Jeder, der vorschnell mit dahingeworfenen Worten darüber entscheidet, ob dort Turniere, Veranstaltungen gut laufen werden, sollte sich vorher genau erkundigt haben, unter welchen Bedingungen dort gearbeitet werden muß, und er sollte sich an die vielen schlechten Meisterschaften bei sich zuhause erinnern, die wir oft erleben! ln den neuen Landesschachjugenden wird gearbeitet in einem Umfeld, das kein Geld hat, um die Arbeit der Ehrenamtlichen zudie zuhause teilweise Familie haben und selbst entweder arbeitslos sind oder aber tagtäglich um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen. Gleichzeitig sind sie aber der Meinung, daß das JugendSchach, in das jahrelang viel Arbeit gesteckt wurde, nicht eingehen darf, daß die Kinder und Jugendlichen nicht alleine gelassen werden dürfen! Sie versuchen es trotz aller persönlicher Probleme aufrechtzuerhalten.
Wir sollten sie dabei unterstützen – auch mit der Vergabe von Meisterschaften -, mit tatkräftiger Unterstützung bei Turnieren, mit Rücksichtnahme und Zurücknahme der eigenen Ansprüche, anstatt uns vorab über das Scheitern auszulassen!

Deshalb der deutliche Hinweis im JugendSchach 4/91 und Jugendschach wird sich diesem Thema auch künftig annehmen.

Trotzdem Euch allen weiterhin viel Vergnügen mit diesem und den übrigen Heften wünscht Euch/lhnen

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

C. Gabriel Dritter in Europa – Über die Jugendeuropameisterschaft in Rumänien
Deutsche Schulschachmeisterschaft – Ein Superspektakel in der Stadthalle in Kassel
Spitzenschach im sonnigen Süden – Deutsches Team an der Cote d‘Azur erfolgreich
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Über die Botwinnik-Schachschule – Henning Theißen mit einem Erfahrungsbericht

Schachserien

Altensteiger Schachschule: Teil 1 – Grundlagen
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 04/1991

War das letzte Jugendschach 3/91 ein Heft mit vielen Meldungen und Terminen – ich höre einige so richtig schön schimpfen beim Durchblättern des Heftes: Was, das soll alles sein, und wo bleiben die Sachen, die mich interessieren ? -, so ist es diesmal ein JugendSchachheft der Landesverbände geworden, der JugendSchachleser, denn viele Berichte von den Landesmeisterschaften bilden den Schwerpunkt des Hefts 4/91, geschrieben von den Teilnehmern selbst!

Ja so unterschiedlich kann JugendSchach sein! Nur, warum ist bei den Berichten von den Landesmeisterschaften fast nur der Norden vertreten, wenn ich NRW nicht zum Süden zähle? Ihr Südlichter rafft Euch mal auf und teilt den vielen JugendSchachlesern auch Eure Ergebnisse mit und laßt Eure Partien sehen!

Doch dies JugendSchachheft ist nicht nur eines der Landesverbände, es ist – so glaube ich – auch mal wieder mehr ein Heft für die jüngeren, schwächeren Spieler unter Euch nach den schweren Partiehappen aus den letzten beiden Heften (Karsten Müller und Christopher Lutz). Besondern die Partiekommentare von Klaus Lindörfer und Holger Borchers wenden sich den Jüngeren zu.

Ich will schon versuchen, alle zu versorgen, nur ist es schwer, es allen in jedem Heft gleich recht zu machen. Und gerade bei den Artikeln für die Jüngeren fehlt es oft am passenden Material. Wer sich also aufgerufen fühlt, hier für Abhilfe zu sorgen, der soll sich ruhig mit mir in Verbindung setzen, Mitarbeit ist immer gefragt!

Gespannt bin ich mal, ob es zu einer Diskussionsrunde über Training im Kinderbereich U11/U13 oder noch Jünger kommen wird. Klaus Lindörfer hat allen Lesern und Interessierten den Ball zugeworfen, ich habe ihn gleich noch etwas heftiger bearbeitet und werfe ihn nun ebenfalls allen zu. Mal sehen, wer antworten wird. Wenn eine Diskussionsrunde in Gang kommt, werde ich sie in JugendSchach veröffentlichen.

Post habe ich bekommen wegen unserer Computerpartie – leider unerfreuliche: Vielen scheint die Teilnahme nicht möglich zu sein, da sie die Zeitung zu kurz vor dem Einsendetermin oder sogar erst danach erhalten. Ich sehe hier keine Lösung, außer zu hoffen, daß die Post mal wieder vernünftig arbeiten wird. Vorgeschlagen wurde, nur jedes zweite Heft die Partie durchzuführen, aber ich glaube, dann dauert die Partie zu lange, und man verliert den Faden, lang wird es eh werden. Aber zur Zeit könnt Ihr doch bestimmt auch gleich Eure Antworten absenden, denn noch geht es ja nicht sonderlich kompliziert zu!

Neues JugendSchach, neues Fragezeichen. Kommt es bei Euch den Lesern an? Ich hoffe dies wieder einmal und grüße Euch/Sie alle herzlich

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Durchmarsch von Sascha Grimm – Über die NRW-Meisterschaften in Bochum
Schwerpunkt „jüngere Jahrgänge“ – Über die Meisterschaften in Niedersachsen
Holger Mach souverän in Hamburg – Über die Meisterschaften an der Nordseeküste
Angst vor der eigenen Courage – K. Lindörfer berichtet aus Württemberg
Taktische Streiflichter aus Württemberg
Terminkalender
Favoritin erfolgreich in Hessen – Doch viele starke Konkurrentinnen fehlten
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Ein Städtevergleich in Hamburg – Niederschönhausen nahm erfolgreich Revanche

Schachserien

Kompositionen eines JugendSchach-Lesers – Lösungen
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 03/1991

Endlich wieder JugendSchach! Etwas mußtet Ihr ja warten, aber ich hatte das angekündigt, denn Urlaub war angesagt! Vielleicht habt Ihr ja aber auch erst kürzlich das letzte Heft erhalten -heutzutage muß man schon froh sein, wenn die Post überhaupt ankommt.

Zumindest die Lösungen des Lösungswettbewerbes aus Heft 10/90 sind unterdessen bei mir eingetroffen und hier zu finden, es folgt im nächsten Heft auch die Bekanntgabe der Buchpreisgewinner! Ich verspreche es!

Nicht an der Post liegt es, daß der Schach-Echo-Verlag etwa 100 Abonnenten aus der Liste der Bezieher streichen mußte, weil sie das JugendSchachabo nicht bezahlt haben! Für mich unfaßbar. Nun ist diese Zeitschrift extra für die Jugendetats so preiswert wie nur möglich gehalten, und dann meinen immer noch so viele, sie bräuchten dafür rein gar nichts zu zahlen. Damit es nun für das Jahr 1991 nicht zu Mißverständnissen kommt und zu unnötigen Mahnschreiben, die übrigens auch wieder nur Zeit und Geld kosten:
Dieser Postsendung mit JugendSchach 3/91 liegen die Jahresrechnungen für 1991 bei. Bitte weiterleiten an die zuständigen Finanzleute im Verein, in der Schule, oder aber flugs ans Einsammeln der Einzel-beträge gehen. Wie gesagt, preiswerter geht es nicht! Bitte zahlt pünktlich und schnell.

Die Analysen von Karsten Müller aus 2/91 verarbeitet, oder rauchen die Köpfe noch ? Diesmal geht es mit IM Christopher Lutz weiter, der eine seiner Partien auf dem Weg zum Großmeister kommentiert. Unbedingt im Training behandeln!

Ansonsten ist diesmal der Schwerpunkt einbißchen mehr auf Meldungen und Informationen gelegt worden, womit JugendSchach ja auch dienen soll, vor allem viele, viele Turniertermine sind wahrzunehmen, und davon gibt es dann wieder viel zu berichten!

Aber keine Angst, Schachliches ist auch vorhanden, so ein Bericht von Falk Hoffmeyer vom ersten internationalen Turnier in Norwegen.
Neu ab diesem Heft auch eine Lehrserie vom Schachgymnasium Altensteig. Der bekannte Schachbuchautor und Trainer Klaus Lindörfer ist seit einiger Zeit am Schachgymnasium als ,,normaler Lehrer“, aber natürlich auch mit dem Fach Schach. Er nun läßt alle Leser etwas in die
Schacharbeit des Schachgymnasiums “ schauen; ich hoffe JugendSchach kann damit vielen Trainern einige Tips an die Hand geben, was eine weitere Aufgabe von JugendSchach sein soll.

Ich hoffe also, die Mischung stimmt auch diesmal Schach, Trainingsberichte, Infos, Termine.

Wenn nicht, so werdet Ihr doch hoffentlich trotzdem dem JugendSchach treu bleiben ?
Das zumindest hofft und wünscht sich Euer Redakteur, der alle wieder bis zum nächsten Mal grüßt (und denkt an die Rechnungen – bezahlen!)

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Trotz Würstchen ein prima Turnier – F. Hoffmeyer über seinen Auftritt in Norwegen
Terminkalender
Linkes Alsterufer wieder überlegen – Immer mehr Mädchen beim Hamburger Turnier
Jugendmeisterschaften in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern
Das Förderkonzept in Altensteig – K. Lindörfer über ein einmaliges Modell
Wettbewerb: „Leser – Computer“

Schachserien

Schachtraining mit IM Christopher Lutz – Eine Superanalyse exklusiv für JugendSchach
Kompositionen eines JugendSchach-Lesers
Endspielserie: Lösungen 2/91
Kombi-Ecke