des Schachklub Frankenthal e.V.

Was:
A-Turnier: ab DWZ 1800 (mit ELO- und DWZ-Auswertung)
B-Turnier: bis DWZ 1799 (mit DWZ-Auswertung)

Gruppeneinteilung nach DWZ aus neuester verfügbarer DSB-Datenbank,
7 Runden Schweizer-System (90 Min. / 40 Züge + 30 min. + 30 Sek. pro Zug),
Karenzzeit: 30 Min.,

max. 160 Teilnehmer (Voranmeldung wird empfohlen!)

Terminplan:
27.12.:
Einschreiben + Anmeldung 14 – 15.30 Uhr (auch vorangemeldete Spieler!),
1. Runde 16 Uhr
28.12.: 2. Runde 9:30 Uhr, 3. Runde 16 Uhr,
29.12.: 4. Runde 9:30 Uhr, 5. Runde 16 Uhr,
30.12. 6. Runde 9:30 Uhr, 7. Runde 16 Uhr, anschließend Siegerehrung

Preise:
A-Turnier: 1000/600 /400/250/120/80/60/45 €, Ratingpreise <2100, <2000 & <1900 je nach Teilnehmerfeld, Jugend- & Seniorenwertung, Preise werden ab 75 Teilnehmern
garantiert,
B-Turnier: 500/300/200/150/100/75/50/35 €, Ratingpreise <1650, <1450 & <1250 je nach Teilnehmerfeld, Jugend- & Seniorenwertung, Preise werden ab 75 Teilnehmern garantiert, bei

Punktgleichheit:
Buchholz-, dann Sonnenborn-Berger-Wertung, mit je einer Streichwertung

Startgeld:
A-Turnier: 45 €, Jugend 40 € bei Voranmeldung bis 18.12.
B-Turnier: 35 €, Jugend 30 € bei Voranmeldung bis 18.12.

nach Voranmeldeschluss:
A-Turnier: 50 €
B-Turnier 40 €

keine Konditionen für Titelträger

Anmeldung:
Online-Anmeldung auf www.frankenthaler-weihnachtsopen.de und Überweisung unter Angabe des Stichwortes „Weihnachtsopen“ sowie des Teilnehmernamens und der Emailadresse auf das Konto des Schachklubs Frankenthal bei der Sparkasse Rhein-Haardt (IBAN DE73546512400240023853 und BIC MALADE51DKH)

Info:
Dieter Herzel, Tel.: 0177-5886236,
Mail: dherzel@gmx.net

Preisgünstige und gute Versorgung mit Essen und Trinken wird geboten.

„Der Spieler erklärt mit der Anmeldung, dass er mit der Verwertung der aus Anlass des Turniers erhobenen Daten und Turnierergebnisse für die Ermittlung der DWZ und der FIDE-Rating durch die hierfür zuständigen Stellen einverstanden ist sowie Partien, Fotos, Turnierdaten, Spielberichte und ähnliches veröffentlicht werden. Der Spieler unterwirft sich im Fall der Manipulation des Spielergebnisses durch Verwendung unzulässiger Hilfsmittel der Sanktionsgewalt des Deutschen Schachbundes und des Schachbundes Rheinland-Pfalz gemäß deren Satzungen.“