Ich hoffe mit dieser ersten Sommerausgabe mit dem Fußball mithalten zu können. Ein wenig Zeit werdet Ihr doch neben den täglichen Spielen noch haben – oder? Es lohnt sich.
Interessante Partien aus Bayern locken, um das Brett herauszuholen und die Analysen zu überprüfen.Oder warum nicht mal von Fabian Lipinsky lernen, der sich als Spitzenmann von König Tegel mit zwei Partien vorstellt. Warum gerade König Tegel? Dieser Verein hat 1998 das Grüne Band der Dresdner Bank gewonnen für eine sehr gute Jugendarbeit mit Schwerpunkt Leistungssportarbeit. Und dann ist da noch die offene U9-Meisterschaft in Naumburg. Die spielen schon ein gutes Schach, diese kleinen Knirpse, allen Kritikern von Turnieren mit diesen jungen Spielern seien die Partien zur Analyse empfohlen.
Daneben gibt es die Ergebnisse der Schulschachmeisterschaften, Ergebnisse aus einigen Bundesländern und andere Meldungen, und die Serien nicht zu vergessen, die einen besonderen Reiz von JugendSchach ausmachen.
Eine bunte Mischung vieler unterschiedlicher Mitarbeiter, die hauptsächlich ehrenamtlich für Euch arbeiten. Trotz dieses ehrenamtlichen Engagements entstehen für die Erstellung der Zeitung Kosten,die durch Anzeigen, durch Eigenmittel des Verlages und durch den Verkaufserlös aufgebracht werden.
ln den letzten Wochen sind die Rechnungen für die Abonnements verschickt worden. Leider haben einige Vereine noch Probleme mit dem Bezahlen. Die ersten Mahnungen sind heraus. Bitte kümmert Euch in den Vereinen um die Begleichung der Rechnungen. Meist liegt es nur daran, daß die Kommunikation innerhalb des Vorstandes nicht klappt. Der Jugendwart erhält die Rechnung, fühlt sich aber gar nicht zuständig, denn zahlen tut der Schatzmeister, der wie-derum weiß nichts von der Rechnung. So dreht sich das hin und her, und die Dresdner warten auf den Zahlungseingang. Bitte fragt bei Euch intern nach, ob das Abo bezahlt wurde, ob alles geklärt ist, der Verlag dankt es Euch herzlich!
Ansonsten wünsche ich uns allen noch schöne, erfolgreiche Spiele bei der Fußballweltmeisterschaft. Mal sehen, wer mehr Glück hat, denn anders als bei unserer schönsten Nebensache der Welt gibt es beim Fußball ja den Faktor Glück, da springt der Ball falsch, ist der Rasen zu rutschig, der Platz zu kurz etc. Beim Schach sind wir ja leider immer selbst Schuld, wenn die Partien nicht so ausgehen, wie wir es geplant haben. Also viel Spaß beim Glücksspiel Fußball, und die Deutschen sollen ja immer viel Glück haben …
Es grüßt Euch herzlich bis zum nächsten Heft
Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ
Jörg Schulz
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